Sieg für Diana-Kandidatin des Präsidenten des Düsseldorfer Reiter- und Rennvereins

Virginia Joy siegt unter Adrie de Vries in der Mehl-MŸlhens-Trophy (Hamburger Stutenpreis) Gr.3 am 12.07.2020 Renntag in Hamburg. Copyright by Marc Ruehl - Veroeffentlichung nur gegen Honorar (zzgl.MwSt), Namensnennung und Beleg, Bank Routing Number: BIC GENODED1PAF, Bank Account Number: IBAN DE04 3706 2600 1201 6180 17, Steuer-Nr.: 203/5266/0306, Ust_Id_Nr.: De 100281417, Zur Gaulshuette 29, 50181 Bedburg, Phone: +49-(0)2272-83351, www.marcruehl.com, info@marcruehl.com, No Model Release, Abtretung von Persoenlichkeitsrechten der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. Speichern in Bilddatenbanken oder VervielfŠltigung ist ohne schriftliche Genehmigung nicht gestattet.

Drei Wochen vor dem Henkel-Preis der Diana, dem Klassiker auf der Grafenberger Galopprennbahn, wurde am 12. Juli in Hamburg eines der finalen Vorbereitungsrennen ausgetragen. Der Hamburger Stutenpreis ging nach 2.200 Metern an die von Adrie de Vries gerittene Virginia Joy aus dem Stall von Trainer Marcel Weiß aus Mülheim an der Ruhr. 

Besitzer und Züchter der Stute ist das ostwestfälische Gestüt Auenquelle von Mitbesitzer Peter-Michael Endres, Präsident des Düsseldorfer Reiter- und Rennvereins. Virginia Joy gilt somit als Favoritin für den Henkel-Preis der Diana. In Hamburg setzte sie sich knapp gegen die aus München angereiste Zamrud aus dem Stall von Sarah Steinberg durch, Dritte wurde For Pleasure, die von Andreas Wöhler in Gütersloh trainiert wird. Dieses Trio wird voraussichtlich auch im August in Düsseldorf antreten.

Der 162. Henkel-Preis der Diana, der am 2. August mit einem Preisgeld von 500.000 Euro dotiert ist, gilt als eines der wichtigsten Pferderennen Europas. Es wird über eine Strecke von 2.200 Metern gelaufen. Ausschließlich drei Jahre alte Stuten sind startberechtigt. Der Meldeschluss war bereits am 24. September des Vorjahres, aktuell besitzen noch 62 Stuten aus Großbritannien, Frankreich, Irland und Deutschland ein Engagement.

In diesem Jahr wird das Rennen erstmals in seiner langen Geschichte auf Grund der Corona-Restriktionen ohne Zuschauer stattfinden. Zugang zur Rennbahn haben nur die unmittelbar am Rennen beteiligten Personen wie Rennstallbesitzer, Trainer und Jockeys.


Titelfoto: Virginia Joy gewinnt Hamburger Stutenpreis
© Foto: Marc Rühl

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