Lakis 1, , Neueröffnung von LAKI’S im Kö-Quartier & LAKI’S im Kö-Quartier-Renntag

Neueröffnung von LAKI’S im Kö-Quartier & LAKI’S im Kö-Quartier-Renntag

Der neue Gastro-Hot-Spot LAKI’S feierte die im September bevorstehende Eröffnung mit dem ersten LAKI’S im Kö-Quartier-Renntag.

Mit dem Sieg der 17,8:1-Außenseiterin Salonlove endete am Sonntag auf dem Düsseldorfer Grafenberg der Große Junioren-Preis der Noratis West GmbH. Der Düsseldorfer Reiter- und Rennverein veranstaltete das Rennen erneut mit nur 300 Besuchern - geschuldet der Corona-Pandemie. 

Das zweite sportliche Hauptereignis des Tages, das mit 52.000 Euro dotierte und als Großer Preis des LAKI`s im Kö-Quartier gelaufene BBAG-Auktionsrennen, ging an den 2,6:1-Favoriten Der Prince aus dem Rennstall von Trainer Axel Kleinkorres (Mülheim/Ruhr). Albrecht Woeste, Rennvereins-Vizepräsident und passionierter Vollblutliebhaber, hatte ebenfalls Grund zum Jubeln. Mit unwiderstehlichem Speed holte sich Tymeria (4,2:1) den Siegtreffer für seinen Stall Grafenberg in der elften Tagesprüfung. Die nächste Galoppveranstaltung auf dem Grafenberg findet am 4. Oktober statt. 

Andrea Höngesberg, Geschäftsführerin und Peter M. Endres, Präsident Düsseldorfer Reiter- und Rennverein, Christoph Holschbach und Laki Parashos, LAKI’S im Kö-Quartier, Josef Hinkel, Bäckerei Hinkel
© Foto: Marc Ruehl

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Gastronomie-Neueröffnungen…

… sind während der Corona-Krise eine absolute Seltenheit. Das Team von LAKI’S freut sich umso mehr, nach der 12-monatigen Umbauphase nun Gäste in der neuen über 1.000m2-großen Eventgastronomie im Kö-Quartier begrüßen zu dürfen. Gefeiert wurde die Eröffnung bereits rund um den LAKI’S im Kö-Quartier–Renntag am 30. August.

„Willkommen bei den Jüngern des Genusses im LAKI ́S. Hier leben und lieben wir hochwertige Küche - unaufdringlich, urteilsfrei und authentisch mediterran. Erlebe mit uns Deinen kulinarischen Höhepunkt und finde Dich auf einer Genussreise wieder!“ Dieses Versprechen geben die Inhaber Laki Parashos und Christoph Holschbach

Optisch begeistert die Location mit einem schicken Gesamtkonzept in Bronze, Schwarz und Blau – maßgeblich begleitet von dem Architekten Luigi Capizzi: „Wir wollten etwas kreieren, das es bislang in Düsseldorf noch nicht gibt. Moderne mediterrane Küche, luxuriöses Ambiente und abends coole DJ-Sets für ein perfektes Gesamt-Erlebnis. Die herrliche Sonnenterrasse im Innenhof begeistert jeden, der bereits dort war! Ergänzt wird die Location durch einen Veranstaltungsraum für Gruppen bis 120 Personen.“

Eröffnet wird LAKI’S zwischen dem 11. und 14. September. 
Der genaue Termin ist abhängig von der finalen Bauabnahme.


© Titelfoto: Marc Ruehl


Staendehaus Arena scaled, , Ständehaustreff: Das erste Mal nach dem Shutdown

Ständehaustreff: Das erste Mal nach dem Shutdown

Top-Netzwerker kamen zu CDU-Politiker Friedrich Merz.

Unter Corona-Bedingungen startete die Rheinische Post Mediengruppe wieder mit einem der wichtigsten Netzwerkformate in der Region. Darum fand der Ständehaus-Treff in der Arena statt. Ein dunkler Teppich schützte einen Teil des Rasens in der Merkur Spiel-Arena, das Dach war zugezogen, das Licht gedimmt. Gast auf der Bühne war der CDU-Wirtschaftsexperte Friedrich Merz (64), einer der Bewerber um das Amt des CDU-Vorsitzenden. In Düsseldorf stellte er sich den Fragen von Moritz Döbler, Chefredakteur der Rheinischen Post. Gut 500 Gäste waren im Stadion. Die Freude über die Rückkehr einer gewissen Normalität war groß. Kommunikationsexperte Dieter Castenow war „happy und berührt, endlich mal wieder alle Buddys wiederzutreffen“.

Friedrich Merz und Moritz Döbler

Neben dem Thema Kanzlerkandidatur sprach Döbler mit Merz über dessen eigene Erfahrungen mit der Corona-Pandemie. Denn Mitte März litt der frühere Fraktionschef der Christdemokraten im Bundestag selbst an Covid-19, war im heimischen Arnsberg in Quarantäne.

Über das Comeback des Netzwerker-Gipfels freuten sich auch die vier bekanntesten Bewerber um das Amt des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt: Der amtierende OB Thomas Geisel (SPD) und seine Herausforderer Stephan Keller (CDU), Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) sowie Stefan Engstfeld (Grüne).

Siemens-Managerin Sabrina Hermann fand großen Gefallen an der „weitläufigen Location“ – ebenso Stadtdirektor Burkhard Hintzsche„Schön, unter Leuten zu sein, aber etwas weniger Abendtermine tun mir auch ganz gut.“ Landtagspräsident André Kuper mischte sich unter die Gäste, der britische Generalkonsul Rafe Courage, Regierungspräsidentin Birgitta Radermacher und Henkel-Chef Carsten Knobel. Angesagt hatten sich der Chef der Staatskanzlei NRW, Nathanael Liminski, IHK-Präsident Andreas Schmitz und der neue Messe-Geschäftsführer Wolfram Diener. Caterer Georg Heimanns und Joanna Epstein von GCS legten eine Top-Leistung hinter und vor der Bühne hin.


© Fotos: Rheinische Post


Zeus Poseidon, , Corona – wie alles begann!

Corona – wie alles begann!

von O. Braun

Also ich glaube, dass Corona so ungefähr anfing:

Zeus rief im Herbst 2019 sein ganzes Team übellaunig zum Brainstormmeeting auf dem Olymp zusammen und machte ein kurzes Intro: „Die Menschen sind mehr und mehr hasserfüllt, gierig, beuten einander aus, sind respektlos, nehmen keine Rücksicht auf die Natur, denken nur egoistisch an übermäßigen Konsum und Rendite. Die Schwachen der Gesellschaft werden nicht mehr gewürdigt, erkranken an Burnouts, sind unterbezahlt, der Werteverfall zerfrisst die soziale Gemeinschaft. Wir sehen mehr und mehr autokratische Führer, die Demokratien sind gefährdet, Konflikte und Kriege schwelen, wir müssen was tun, ich bitte um Vorschläge, Poseidon?" 

"Nun ja, ich könnte mal wieder eine riesige Sturmflut organisieren, Seebeben einschließlich Tsunami, das ganze Programm, das würde mal ein paar hunderttausend Leben kosten, die Menschen kämen zur Besinnung, gerade um Weihnachten rum wäre das sicherlich ein Highlight, da eine hohe Spendenbereitschaft gegeben wäre, somit auch Vermögen umverteilt wird."
"Und wenn es nicht reicht", sagte Hephaistos, "kann ich auch noch mal ein paar Vulkane ausbrechen lassen."
"Nee nee", sagte Zeus, "Tsunami hatten wir 2004 schon, trifft eher nur die armen Fischer an den Küsten und ab Neujahr sind wieder andere Themen in der Welt, das gleiche gilt für einen Vulkanausbruch, zu kurzlebig, zu lokal, weitere Vorschläge, Ares??" 

"Klar, mega Idee, wir könnten mal wieder so einen richtigen Weltkrieg vom Zaun brechen, alle gegen alle, dazu brauchen wir nicht viel, Trump / Putin und Xi sind sowieso schon alle über Kreuz, die Waffenlager sind voll, Islamisten gegen Christen, wir zünden das gleich an ein paar Ecken in der Welt gleichzeitig und ab geht es. Wenn dann alles mal wieder in Schutt und Asche liegt, 50 Millionen Tote, dann werden wieder Werte wie Familie und Freundschaft zählen, die Börsen und Finanzplätze sind gleich mit platt, passt doch alles."
"Hmmmm, gar nicht schlecht", sagte Zeus, "aber was mich stört, das dauert dann wieder 20 bis 30 Jahre bis alles im Lot ist, Feindbilder und ethischen Konflikte schwelen noch über weitere Jahrzehnte, die Deutschen und Franzosen tragen sich ja selbst heute noch die beiden ersten Weltkriege hinterher. Außerdem ist das ein ekliges Gemetzel, überall zerschossene Leichen und letztlich sind es ja auch nur die einfachen Soldaten, die es trifft, während die Machthaber in versteckten Exilen ungeschoren davonkommen. Schauen wir mal was sonst noch so geht, Limos/ Demeter, habt Ihr ne Idee?"

"Wir könnten eine weltumspannende Hungersnot auf Basis von Missernten organisieren. Der Klimawandel macht es uns leicht", sagte Limos, "mal für 5 Jahre die Erträge auf Null zu setzen, die Ernten würden ausfallen, die Menschen würden kein Essen mehr wegwerfen, Überfluss und Verschwendung wäre dann Todsünde und nicht mehr schick wie jetzt gerade."
"Grundsätzlich nicht schlecht, sagte Zeus, aber es trifft auch hier mal wieder die Armen zuerst und die Finanzhaie machen sich noch reich, in dem sie dann auf fallende Erträge short wetten." 

"Also irgendwie liegt hier nichts Richtiges auf dem Tisch", sagte Zeus. "Wir müssten eine Plage haben, die jeden tief in seinem Innersten trifft, die bei jedem einzelnen eine nachhaltige Angst schürt, ungleich seiner Herkunft oder seines Vermögens. Die Plage dürfte materiell nicht zu zerstörerisch sein, bestenfalls sollte diese Krise weltumspannend das Klima retten, die Menschen sollten sich ihrer Tugenden, wie Hilfsbereitschaft, Wertschätzung, Nachhaltigkeit und Bescheidenheit widmen."

Dionysos lachte laut auf und sagte: "Du willst mich wohl arbeitslos machen, kein Sex und Wein mehr??" Zeus: "Wieso müssen denn die Menschen dauernd rumhuren, am besten noch mit Zwangsprostituierten und auf Partys saufen? Die Männer sollen sich am besten ihren eigenen Frauen widmen und den Alkohol nur in Maßen und am besten zu Hause genießen, das ist auch gut für die Gesundheit, sorry Dionysos, aber hier bist Du raus."      

Apollon hatte sich entspannt im Sessel zurückgelegt, die Arme hinterm Kopf verschränkt und rief Zeus zu: "Wie wäre es denn mit einem Virus, einer Pandemie? Dem kann kein Despot den Krieg erklären, also kein Feindbild. So ein Virus trifft jeden unabhängig seines Standes, lebensbedrohlich aber nicht zwingend tödlich, sagen wir so eine Todesrate von 2%, das reicht, um ordentlich Angst zu machen. Ich würde das Virus in der Lunge ansetzen, dann hören die Menschen auch auf zu rauchen. Ferner Tröpfchenübertragung, Aerosole, dann ist auch mit diesen extensiven Partys mal Schluss. Dann wäre Homeoffice angesagt, sinnloses Herumfliegen wird auch schwierig, Kreuzfahrten auch und die viel versprochene Digitalisierung geht mal endlich vorwärts. Wir können das Virus dann 2-3 Jahre mutieren lassen, so ist die Plage ein nachhaltiges Projekt oder wie sagen die da unten immer noch, 'sustainable' muss es sein." 

"Super Apollon, Du bist mein Gott der Stunde, genauso wird’s gemacht.", sagte Zeus, "Organisiere das mal, lass es am besten in China anfangen, die können in ihrem ganzen Großmachtstreben mal einen anständigen Dämpfer gebrauchen. Zudem können wir uns mit China auch sicher sein, dass dort die ersten Wochen der Ausbreitung vertuscht werden." 

Zeus fügte noch hinzu: "Ein Zeichen der Hoffnung wäre auch gut. Poseidon, schick doch mal nach ein paar Wochen Pandemie Delphine in die Bucht von Venedig, das wird die Menschen in ihrer Angst freuen."

Gesagt, getan, Apollon ging ans Werk und es passierte auf einem nassen Tiermarkt in Wuhan im November 2019, die Kommunikation am Marktstand ging wie folgt: "Hallo, geben Sie mir mal 2 von den gebratenen Flughunden aber schnell, ich habe es eilig!!" "Gerne", sagte der Händler, "aber die Flughunde sind noch nicht durchgebraten." "Egal, geben Sie her, davon wird die Welt schon nicht untergehen."

Und am 30. März 2020 wurden seit über 50 Jahren erstmalig wieder Delphine in der Bucht von Venedig gesichtet ...


Duesseldorfer Rathaus, , Öffentlichkeitsbeteiligungen zu vier städtebaulichen Vorhaben

Öffentlichkeitsbeteiligungen zu vier städtebaulichen Vorhaben

Das Stadtplanungsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf lädt alle Interessierten ein, sich bei insgesamt vier städtebaulichen Planungen zu beteiligen und schriftliche Anregungen abzugeben. Aufgrund der aktuellen Corona-Lage können die im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung sonst üblichen Abendveranstaltungen derzeit leider nicht stattfinden.

Bürgerinnen und Bürger können sich jedoch zwischen Montag, 31. August, und Freitag, 11. September, vor Ort im Stadtplanungsamt (Brinckmannstraße 5, 40225 Düsseldorf) oder im Internet unter www.duesseldorf.de/stadtplanungsamt über die aktuellen Öffentlichkeitsbeteiligungen informieren und ihre Anregungen beisteuern. Die Mitarbeitenden des Planungsamtes stehen für Fragen zu den Planverfahren gerne zur Verfügung, Anregungen können an die Mailadresse bauleitplanung@duesseldorf.de gesendet werden.

Aktuell sind folgende Bebauungsplanverfahren von dieser Regelung betroffen:
•    Elisabethstraße/Bachstraße,
•    Schwannstraße 3 und Kennedydamm 55,
•    Wettinerstraße/Lütticher Straße,
•    Nördlich Einbrunger Straße.

"In vier verschiedenen Stadtbezirken sind diese unterschiedlichen Vorhaben geplant, die alle Einfluss auf ihre Nachbarschaften und Umgebung nehmen werden. Daher ist es wichtig und gut, wenn wir die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt durch alternative Formate über die Planungen informieren und sicherstellen, dass nach wie vor die Möglichkeit besteht, Anregungen und Wünsche vorzubringen. Daher bitte ich um Ihre rege Beteiligung", ruft Cornelia Zuschke, Dezernentin für Planen, Bauen, Mobilität und Grundstückswesen zur Teilnahme auf.

Elisabethstraße/Bachstraße
Auf dem städtischen Grundstück Ecke Elisabethstraße/Bachstraße in Unterbilk möchte die Städtische Wohnungsgesellschaft (SWD Städt. Wohnungsbau-GmbH & Co. KG) in Zusammenarbeit mit den Wohnungsgenossenschaften BWB und DWG ein gemischtes, innerstädtisches Wohnquartier mit preiswertem Wohnraum sowie Wohnen für besondere Nutzergruppen (Azubis und für Menschen mit Betreuungsbedarf) entwickeln. Gewerbe- und Dienstleistungseinrichtungen (Pflegebüro, Quartiersbüro, Gastronomie), eine Dependance der Realschule Florastraße, eine Kindertagesstätte, eine ambulante Tagespflege sowie eine öffentlich zugängliche Mobilstation sollen das Angebot ergänzen.

2019 wurde ein architektonischer/städtebaulicher Wettbewerb von den Wohnungsgesellschaften in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt durchgeführt. Wettbewerbssieger ist der Entwurf des Büros Wienstroer Architekten Stadtplaner aus Neuss mit scape Landschaftsarchitekten aus Düssseldorf. Die Umsetzung der Planung soll durch ein Bebauungsplanverfahren erfolgen. Die bestehende Bebauung an der Kronenstraße wird in diesem Zuge gesichert, um den zwischen den öffentlichen Verkehrsflächen gelegenen Block gesamtheitlich überplanen zu können. Insgesamt entsteht so ein 1,3 Hektar großes Plangebiet.

Schwannstraße 3 und Kennedydamm 55
Auf dem Grundstück Schwannstraße 3, wo sich heute das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen befindet, und auf dem Grundstück Kennedydamm 55, sollen zwei neue Hochpunkte entstehen. Sie sollen den Bürostandort am Kennedydamm und damit den Stadteingang, gemeinsam mit den bereits vorhandenen markanten Gebäuden, ergänzen. Für beide Hochhäuser wurde in den Jahren 2018 und 2019 jeweils ein architektonisch-städtebaulicher Wettbewerb durchgeführt. Sieger der Wettbewerbe sind KPF aus London mit ihrem Entwurf zum "Gateway" (Schwannstraße 3) und kadawittfeld aus Aachen mit dem Entwurf "Twist" (Kennedydamm 55).

Wettinerstraße/Lütticher Straße
Die Landeshauptstadt Düsseldorf suchte einen Projektentwickler, der das städtische Grundstück des ehemaligen Oberkasseler Hallenbades erwirbt und dort eine Wohnbebauung realisiert. Der Rat beschloss Mitte 2019 den Verkauf des Grundstücks an die Landmarken Düsseldorf Lütticher Straße 1 GmbH (Aachen), die mit dem Entwurf des Architekturbüros konrath und wennemar (Düsseldorf) im Bieterverfahren ausgewählt worden waren.

Die Planung umfasst eine Wohnbebauung mit etwa 116 Wohnungen. Vorgesehen ist ein großer Anteil an öffentlich gefördertem bzw.preisgedämpftem Wohnraum. Integriert ist darin auch ein Anteil für Azubi-Wohnen. Ergänzt wird das Wohnangebot durch einen kleineren Einzelhandelsbetrieb mit angegliederter Gastronomie am vorgesehenen öffentlichen Platz zur Kreuzung Lütticher Straße/Wettinerstraße. Vom Kreuzungsbereich aus führt eine öffentliche Wegeverbindung quer durch die Bebauung zur nördlich gelegenen öffentlichen Grünfläche.

Nördlich Einbrunger Straße
Ziel des Bebauungsplanes ist die Schaffung von Wohnraum im Düsseldorfer Norden. Das städtebauliche Konzept nimmt Bezug auf die Form des benachbarten Dreikanthofes im Westen. Die Bebauung in Form von Hausgruppen wird so angeordnet, dass zwei begrünte Gemeinschaftshöfe entstehen. An den rückwärtigen Gebäudeseiten sollen sich private Gärten anschließen. Im nordöstlichen Bereich des Plangebietes soll eine größere Grünfläche mit integriertem Spielplatz entstehen. Ebenso ermöglicht die Planung einen freiraumplanerisch gestalteten Übergang des nördlichen Siedlungsrandes zur freien Landschaft.


Quelle: Pressemitteilung der Stadt Düsseldorf
© Foto: LHD/Ingo Lammert


Petersmann Cover, , DJournal-Autorin stellt eigene Texte online Lesung online - im europäischen Stil

DJournal-Autorin stellt eigene Texte online Lesung online - im europäischen Stil

"O Zeit, verweile im Symbol"

Das Video stellt eine Gemeinschaftsarbeit dar zwischen der Poetin Konstanze Petersmann (mit dem Lyrikband im Hintergrund) und der Rezitatorin Edith Steinfartz, die drei Gedichte liest. Dazu bitte die untenstehende URL anklicken.

Der Lyrikband "O Zeit, verweile im Symbol" erschien 2019 bei Edition Virgines Düsseldorf. 

Durch die Mitgliedschaft von Konstanze Petersmann beim PEN-Club Austria' wird diese Lesung online auch dort gepostet. 

Das Video ist von Medien-Manager Hans-Peter Skala.

https://www.youtube.com/watch?v=5L4bHoeiLu4

Gasse Ahrweiler, , Schon die Römer liebten das malerische Ahrtal….

Schon die Römer liebten das malerische Ahrtal….

…und hinterließen ihre Spuren.

DJournal-Autorin Barbara Schmitz auf heimatlichen Spuren

Verbrieft ist die Geschichte des Weinbaus ab dem 8. Jahrhundert. Um 1060 wurde die Saffenburg (in Mayschoß), die älteste Burg des Ahrtals, erbaut und der Ort Mayschoß 1106 erstmalig erwähnt. 1136 gründeten die Grafen von Saffenburg das Kloster Marienthal. Im 15. Jahrh. erhielt der Landesherr, der Kurfürst zu Köln, Ahrwein geliefert. Aber erst nach dem 30-jährigen Krieg wurden rote Rebsorten angebaut, deren Qualität man bis heute rühmt. 

Von 1794 bis 1814 annektierten französische Truppen auch das Ahrtal und setzten den Winzern mit preiswerteren und alkoholreicheren Weinen zu. Ab 1829 logierten Maler der Düsseldorfer Kunstakademie in Mayschoß, um Landschaftsstudien zu betreiben. 

Um 1860 schwächten Marktschwankungen und Missernten die Winzer, und viele Familien wanderten nach Amerika aus. In der Not griffen 18 Winzer zur Selbsthilfe, und gründeten - dem Gedanken Raiffeisens folgend - 1868 in Mayschoß die erste Winzergenossenschaft der Welt. Es wurde ein Erfolgsmodell, das auch heute, nach gut 150 Jahren, noch strahlt.

Ich wuchs in Mayschoß im Ahrtal auf und liebe das erste Grün im Frühling genauso, wie die Farbenpracht der Blätter zum Herbst hin. Die harte Arbeit im Weinberg, die wechselnden Duftwelten und die Schönheit der Landschaft haben mich durch meine Kindheit begleitet und geprägt. Und wie die Düsseldorfer Maler kehre ich immer wieder gerne ins Ahrtal zurück.


Beate Düsterberg, , Ausstellung der „Kunstinitiative Wurzeln & Flügel e.V.“ in Neuss

Ausstellung der „Kunstinitiative Wurzeln & Flügel e.V.“ in Neuss

100 Jahre Gerhard Hoehme
„Ölbilder & Papierarbeiten“

Beate Düsterberg, Kunst-Kuratorin und für die Kunstinitiative Wurzeln und Flügel mitverantwortlich, insbesondere für die Kunstausstellungen, erläutert: 

„Wir stellen in erster Linie zeitgenössische Kunst aus; angefangen von ganz jungen Künstlern, Abgängern der Kunstakademien bis hin zu bekannten und großartigen Künstlern wie Gerhard Hoehme. 

Zu seinem 100. Geburtstag soll dies eine besondere Ausstellung seiner Werke werden. Hier auf der Gerhard-Hoehme-Allee in Reuschenberg war sein Atelier. Direkt nebenan, seinen früheren Arbeits- und Wohnräumen, wo seine Werke entstanden sind, werden sie nun in den ehemaligen Räumen der Schule auf dem Gelände von Schloss Reuschenberg gezeigt. Die Nähe macht es magisch.“


Titelfoto: Beate Düsterberg-Eissing
© Foto: Beate Düsterberg-Eissing


InterConti Koe59 scaled, , Mit dem Kö59 präsentiert sich das InterContinental Düsseldorf mit neuem Food- und Interior-Konzept

Mit dem Kö59 präsentiert sich das InterContinental Düsseldorf mit neuem Food- und Interior-Konzept

 „Die Presse hat gejubelt, wir waren voller Vorfreude, Björn Freitag hatte alle Rezepte vorbereitet, die Einladungen für unser Grand Opening waren verschickt und dann kam COVID-19. Wir mussten unser schönes Restaurant schließen, bevor wir es eigentlich eröffnet haben. Unglückliches Timing nennt man sowas wohl. Jetzt sieht die Welt etwas anders aus und wir haben uns entschlossen, unser Restaurant zu eröffnen, wenn auch etwas leiser als geplant. Björn Freitag, Timo Bosch und das gesamte Team des Kö59 haben die vergangenen Monate genutzt, um ihre kulinarischen Kreationen weiter zu perfektionieren“, erzählt Britta Kutz, General Manager des InterContinental Düsseldorf.

Während andere Hotels ihren Betrieb in der Corona-Krise komplett eingestellt haben, war das InterContinental Düsseldorf ohne Unterbrechung für seine Gäste da. Dadurch ist der Umgang mit den vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen für die Mitarbeiter in den letzten Monaten zur Routine geworden und wird selbstverständlich auch im Kö59 umgesetzt. 

Das bisherige Hotelrestaurant des InterContinental Düsseldorf wurde komplett renoviert und umgestaltet. Das Kö59 präsentiert sich mit völlig neuem Konzept und innovativer Speisekarte. Grüne Marmorböden und Fischgrätenparkett treffen auf Samt und Leder. Durch die unterschiedlichen Bereiche innerhalb des Restaurants entsteht ein offenes Konzept, das durch die Wein- und Champagnerbar im Herzen des KÖ59 gekrönt wird. 

Innovative Speisekarte:
Hervorragende Qualität und Fokus auf lokal-saisonale Produkte
- Masterminded by Björn Freitag -

Dazu Britta Kutz: „Unsere Gäste werden viele Einflüsse entdecken, die sie aus dem TV-Programm von Björn Freitag im WDR kennen. Der Spitzenkoch wählt in Düsseldorf bewusst einen anderen Schwerpunkt, als in seinem Sternerestaurant„Goldener Anker“ in Dorsten. Sowohl das Restaurant in seiner Heimatstadt als auch sein WDR-Engagement wird Freitag parallel fortführen. Das Team um Küchenchef Timo Bosch und die kreative Hand von Björn Freitag bilden das perfekte Zusammenspiel für eine vielseitige Speisekarte, die die rheinische Küche mit internationalen Einflüssen kombiniert und immer wieder für kulinarische Überraschungen sorgen wird.“


Foto: Britta Kutz, General Manager InterContinental Düsseldorf mit Sternekoch Björn Freitag
© Foto: Anita Kajfes


ArtDeco Helmut Baurecht scaled, , ARTDECO: Neue Herbst-/ Winter-Kollektion

ARTDECO: Neue Herbst-/ Winter-Kollektion

ARTDECO zelebriert mit der neuen Herbst / Winter-Kollektion „Enter the new golden twenties“ die Goldenen Zwanziger und interpretiert zum 35. Geburtstag den Art Déco-Stil neu.

Für die perfekte Neuauflage des Klassikers sorgen filigrane Muster und goldene Akzente. Die moderne Interpretation des goldenen Twenties-Looks wirkt dank der Kombination aus gedeckten Farben, ausdrucksstarkem Rot und verspielten Nuancen einfach unwiderstehlich. 

Die Kollektion entführt in eine Welt voller rauschender Feste im prächtigen Art Déco-Stil. Dank ihr findet jede Frau ihren persönlichen Signature-Look.

Firmengründer Helmut Baurecht freut sich über 35 Jahre Erfolgsgeschichte von 
ARTDECO in diesem Jahr

© Fotos: ARTDECO


Briefmarke Lore Lorentz, , Sonderbriefmarke für Lore Lorentz vom Kom(m)ödchen

Sonderbriefmarke für Lore Lorentz vom Kom(m)ödchen

„Es war eine große Ehre für uns“, so Elke Lorentz vom renommierten Düsseldorfer Kom(m)ödchen, „als das Bundesfinanzministerium vor Monaten anrief und uns mitteilte, man plane eine Sonderbriefmarke mit dem Motiv Lore Lorentz herauszugeben. Natürlich haben wir freudig zugestimmt.“

Und jetzt ist es soweit: Lore Lorentz hat es auf eine Briefmarke geschafft! Anlässlich ihres 100sten Geburtstags wird von der Deutschen Post AG diese Sondermarke nebst Sonderstempel in Düsseldorf angeboten:

3. September 2020 in einem Postzelt auf dem Kay-und-Lore Lorentz-Platz vor dem Kom(m)ödchen auf der Bolkerstr. 44.
Um 9.15 Uhr wird Oberbürgermeister Thomas Geisel auf dem Platz eine kleine Rede halten, und alle Interessierten können die Briefmarke zwischen 9 und 17 Uhr erwerben. 

Kay und Elke Lorentz sowie das ganze Kom(m)ödchen-Team werden auch da sein und freuen sich auf viele Besucher.