Artdeco

ARTDECO bietet das Highlight-Produkt: Magic Fix

Die Corona-Maskenpflicht macht Kontakte wieder möglich. Aber wie kann man ein perfektes Make-up unter der Maske erhalten?

Jeden Lippenstift fixiert der Magic Fix, macht diesen kussecht und wasserfest. Bergamotte- und Lavendelöl wirken beruhigend. Der leichte Glanz des Lippenstiftes bleibt erhalten.

Der Perfect Color Lipstick überzeugt mit satter Farbe, optimaler Deckkraft sowie Plumping-Effekt und kombiniert neueste Technologie mit wirkungsvoller Pflege. Das enthaltene Maxi Lip stimuliert die Bildung von Kollagen und Glycosaminoglycan. Diese Zusammensetzung hydratisiert die Lippen und bewirkt somit ein festeres, glatteres und besser definiertes Aussehen. Die Kombination von Wachsen und einer innovativen Gelbasis erschafft eine seidenweiche, schwerelose Textur, die einen ebenmäßigen Farbfilm auf den Lippen hinterlässt. Feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe helfen die Lippen zu schützen. Aminosäurederivate und Mangobutter bieten feuchtigkeitsspendende Eigenschaften und machen die Lippen weich und geschmeidig. Blütenextrakte der Wasserlilie (Nymphaea Alba) und der Mondorchidee (Phalaenopsis Amabilis) nähren und hydratisieren. Maisöl pflegt die Haut und hält sie geschmeidig.

Der Perfect Color Lipstick versprüht einen zarten Vanilleduft und ist lanolin-, paraben-, silikon- und talkfrei. Weitere Informationen unter www.artdeco.de.


DJournal-GEWINNSPIEL

Wir verlosen 3 x das Magic Fix inklusive des Perfect Color Lipsticks N° 806 „ARTDECO red“.

Bitte bewerben Sie sich bis zum 3. Juni 2020: Hier teilnehmen

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.



Laura Müller

Corona - eine echte Achterbahnfahrt für die Gastronomie

Gespräch mit Laura Müller von BIRDIE & CO. Deli, Düsseldorf

Seit dem 11. Mai darf die Gastronomie in NRW wieder ihre Lokale öffnen. Abstandsregeln, die Einschränkung der Gesamtzahl der Gäste und Hygienevorschriften erschweren jedoch weiterhin den wirtschaftlichen Betrieb, schränken ihn ein. Auch der Umsatz der letzten Monate fehlt. 

Deshalb wird mit den Initiativen #restartGastro, #wirsindbereit und #leereStühle weiterhin auf die schwierige Lage der Gastronomen aufmerksam gemacht. Hinter ihnen stehen neben dem Großhandelskonzern METRO bekannte Fernsehköche, aber auch lokale Küchenchefs, Gastronomen, Dienstleister, Lieferanten, Verbände und Medien. Die Initiativen setzen sich weiter für die Gastronomie ein und fordern einen Gastro-Rettungsfonds mit direkten Finanzhilfen. 

Wer das Anliegen unterstützen möchte, kann zum Beispiel die Petition #restartgastro unterzeichnen. 

Wie konnten Sie Ihr Geschäft in der letzten Zeit betreiben? 

Die letzten Wochen waren überaus intensiv, eine echte Achterbahnfahrt für uns, da wir uns immer wieder den neuen Gegebenheiten anpassen müssen. Wir haben uns in diesem Zuge dazu entschieden, in der Zeit des „Lock Downs“ nur einen unserer zwei Standorte für Lieferung und Abholung zu öffnen. Das ganze Team hat alles darangesetzt, um darauf umzustellen - quasi über Nacht. Das hat für uns ein hohes Maß an Einsatz, Kreativität, Planung und Umstrukturierung bedeutet.  

Seit dem 11. Mai dürfen in NRW die Lokale wieder geöffnet werden. Wie waren die ersten Tage für Ihren Gastronomie-Betrieb?

Seit dem 11. Mai sind unsere beiden Standorte jetzt geöffnet. Wir sind sehr froh, unsere Gäste wieder auf unserer Terrasse begrüßen zu dürfen. Man spürt eine leichte Zurückhaltung im Gästeaufkommen insgesamt. Das tolle Wetter und die Sehnsucht nach Normalität trägt aber sicherlich dazu bei, dass von Tag zu Tag mehr Gäste auch das Angebot vor Ort zu verweilen annehmen. Wir bieten aber auch weiterhin die Lieferung und Abholung unserer Speisen und Getränke an. 

Was wünschen Sie sich für die nächsten Wochen?

Dass unsere Gäste trotz der besonderen Gegebenheiten und strengen Hygienevorschriften eine positive und ausgelassene Sommerzeit genießen können, und dass wir behutsam Schritt für Schritt in den Alltag zurück finden. Wir setzen alles daran, besonders in diesen Zeiten für unsere Kunden da zu sein und sie mit frischen und gesunden Produkten zu versorgen. 


Auf dem Foto: Laura Müller, Gastronomin BIRDIE & CO. Deli
© Foto: Stephan Kuckherm


36. Rennverein Foto2, , Flamingo Girl gewinnt am „Geisterrenntag“ den Henkel-Stutenpreis

Flamingo Girl gewinnt am „Geisterrenntag“ den Henkel-Stutenpreis

Sehr gut war der Wettumsatz: 310.866 Euro wurden in den elf Rennen gewettet, womit die Erwartungen des Reiter- und Rennvereins deutlich übertroffen wurden.

Flamingo Girl war die Siegerin im Henkel-Stutenpreis, dem ausschließlich dreijährigen Stuten vorbehaltenen Hauptereignis am ersten “Geisterrenntag“ in der Geschichte des Düsseldorfer Reiter- und Rennvereins. Hinter verschlossenen Türen - geschuldet der aktuellen Corona-Pandemie - wurde die Saison auf der Grafenberger Rennbahn am 16. Mai mit elf Rennen eröffnet, und es war einmal mehr ein Pferd aus dem Stall von Championtrainer Henk Grewe, das sich die wichtigste Prüfung des Tages sicherte. Mit Andrasch Starke, 46, im Sattel setzte sich Flamingo Girl nach 1.600 Metern gegen Paloma Ohe (Bauyrshzan Murzabayev) und La La Land (Clement Lecoeuvre) durch. 

„Das große Ziel in diesem Jahr ist für Flamingo Girl aber der Henkel-Preis der Diana“, erklärte Grewe, „vorher läuft sie noch einmal in Berlin-Hoppegarten.“

Siegerehrung im „Corona-Stil“: Peter M. Endres (Präsident Düsseldorfer Reiter- und Rennverein), Henk Grewe (Championtrainer), Andrasch Starke (Jockey)

Der Henkel-Preis der Diana ist am 2. August das wichtigste Ereignis des Jahres in Düsseldorf. 

Durchgeführt wurde der Renntag unter strengen Hygienevorschriften. „Wir haben das Rennbahngelände abgeriegelt, so dass der Zutritt nur den Aktiven mit Akkreditierung vorbehalten war. Leider bedeutete das auch die Sperrung des Fußgängerwegs zwischen dem Clubhaus des Golfclubs und dessen äußeren Spielbereichs. Wir bedauern die Umstände, die für einige Spaziergänger und Radfahrer einen Umweg bedeutet haben,“ so Andrea Höngesberg, Geschäftsführerin des Düsseldorfer Reiter- und Rennvereins. 

Die kommenden Renntage sind aktuell auf den 7. und 21. Juni 2020 terminiert. 


Auf dem Titelfoto: Siegerin Flamingo Girl
© Fotos: Marc Rühl


Petros Michelidakis

„restart your business@boot Düsseldorf” ist das aktuelle Motto für die boot 2021

Petros Michelidakis, Director boot Düsseldorf erklärt die Marschroute:

Mit „restart your business@boot Düsseldorf” will das Messeteam in Düsseldorf der Wassersportbranche in diesen schwierigen Zeiten aktiv den Rücken stärken. 

Schon 2008 haben wir gemeinsam mit den Herstellern und Händlern die Wirtschaftskrise gemeistert und die boot Düsseldorf als internationale Business-Drehscheibe neu positioniert. Sie ist der B2B-Treffpunkt und bietet auch in schwierigen Zeiten die Plattform für erfolgreiches Management. Deshalb heißt es jetzt: 

„Wir sind für euch da und stehen euch zur Seite.“

Dies gilt sowohl für die Hersteller als auch durch aktive Unterstützung der passionierten Wassersportler für den Handel. Gerade jetzt sind Ideen gefragt, die Wassersport in nahezu jeder Region ermöglichen. Denn auch im Binnenland gibt es beeindruckende Tauchparadiese, herrliche Segelreviere, sportliche Surf-Hotspots und beschauliche Hausbootreviere, die es zu erkunden gilt. 

Aber auch die beliebten Charterregionen am Mittelmeer werden sich ihren Fans im Sommer wieder präsentieren können. Damit ist diese Wassersport-Saison zwar etwas verspätet gestartet, aber ich bin sicher, dass sich in den kommenden Wochen zeigen wird, dass sich immer mehr Menschen diesem vielfältigen und spannenden Sport zuwenden werden. 

Und ich bin zuversichtlich, dass sich die boot Düsseldorf auch im Januar 2021 wieder als Impulsgeber und Motor der gesamten Wassersportbranche präsentieren wird.


Dietrich Baumgart

„Corona Krise als Katalysator für die Digitalisierung in der Medizin“

Erste Bilanz von Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart vom Facharztzentrum PREVENTICUM

Jede Krise birgt auch Ihre Chancen. Getreu diesem Motto sind wir aufgefordert einige  Lektionen aus dieser Krise zu lernen.  Sicherlich hat die Corona Krise viele Einschränkungen und teils großes Leid über die Menschen gebracht. In Deutschland haben wir dank eines flächendeckenden Medizinsystems mit weltweit einem der höchstens Standards gezeigt, dass wir diese Krise besser als viele andere Länder meistern konnten. Dieser relative Erfolg ist aus meiner Sicht kein Grund, uns gegenseitig auf die Schulter zu klopfen und uns zufrieden zurückzulehnen. Denn auf der anderen Seite hat die Krise die Defizite des Systems hervorgebracht und uns klar vor Augen geführt. Der Gang zum Arzt wurde aufgrund der Infektionsgefahr zum Problem vor allem für diejenigen, die dringend Hilfe benötigten. Für die besonders gefährdeten alten Menschen war es nicht oder nur kaum möglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren oder sich in ein Wartezimmer zu setzen. Dadurch wurden notwendige Kontrollbesuche beim Arzt nicht wahrgenommen und Blutdruckkrisen  oder Blutzuckerentgleisungen provoziert, Infektionen zu spät erkannt und Wundversorgungen vernachlässigt. 

Diese Probleme bei der Versorgung sollten ein Weckruf für die Weiterentwicklung der Digitalisierung in der Medizin sein. Die Auswertung von Umfragen ergab, dass nun auch die Bevölkerung inzwischen immerhin zu 50% positiv gegenüber einer weiteren Digitalisierung eingestellt ist. Auch die Zahl der Videosprechstunden schnellte in der Corona Krise deutlich nach oben.  

Auch wenn der Gesundheitsminister die Digitalisierung deutlich vorantreibt, gehen die Entwicklungen nach der Meinung vieler Experten nicht weit genug. Die schnelle Entwicklung wird immer wieder durch Bedenken von Seiten des Datenschutzes ausgebremst . Neuere Entwicklungen vom Gesundheitsministerium zielen daher auf die Übertragung von Word-Dokumenten oder PDF-Dateien, die der Patient auf seiner Krankenkarte an verschiedene Ärzte weiterreichen kann. Leider werden viele Ärzte und Helfer des Gesundheitssystems vielfach keine Zeit haben, PDF-Dateien  elektronisch durchzublättern. Hilfreicher wären dagegen zentrale Datenbanken, in denen  die patientenbezogenen Daten sicher gespeichert sind und von vielen Orten abgerufen werden könnten. 

Da eine solche Globallösung und der Aufbau eines komplexen Systems aufwändig und langwierig erscheint, wäre eine schrittweise und in Teilen behelfsmäßige Digitalisierung richtungweisend. 

Wir brauchen daher eine datensichere Direktübertragung vom Patienten direkt zum niedergelassenen Arzt oder auch in das Krankenhausinformationssystem. Solche Lösungen stehen bereits heute ohne Investition in eine große IT Infrastruktur zur Verfügung.  Zum Beispiel können Blutdruckdaten vom Smartphone des Patienten von jedem Ort der Welt direkt in ein Patientenverwaltungsprogramm sicher unter dem jeweiligen Patientennamen gespeichert werden. Damit können wichtige Funktionalitäten einer Digitalisierung immerhin zum Teil realisiert werden. Für eine flächendeckende Anwendung fehlen allerdings noch die entsprechenden Abrechnungsziffern der Krankenkassen. Diese bürokratischen Hürden sollten von politischer Seite abgebaut werden, damit es grünes Licht für einen fortschrittlichen Arzt-Patientenkontakt gibt. 

Nicht nur die nächste Corona Pandemiewelle sondern  auch der zunehmende und absehbare Fachkräftemangel in der Medizin zwingen uns alle zu raschem Handeln in der Digitalisierungsthematik.

Die Corona Krise hat definitiv einen Katalysator Effekt auf die Digitalisierung ausgeübt und die Akzeptanz in der Bevölkerung deutlich erhöht. Wir sollten diese positiven Impulse nutzen und erfolgreich weiterverfolgen, um zu einer noch besseren gesundheitlichen Versorgung aller Bevölkerungsgruppen zu gelangen.


Kö-Bogen II

Kö-Bogen II als neuer Star für #GreenArchitecture

Düsseldorf Tourismus hat den zweiten außergewöhnlichen Video-Clip in der Coronapause veröffentlicht. 

Diesmal setzen die Tourismusexperten vom Rhein ihre Architektur-Stadtführung spektakulär in Szene - mit Fokus auf dem Kö-Bogen II des Düsseldorfer Stararchitekten Christoph Ingenhoven. Dr. Christina Kallieris, die als Guide für Düsseldorf Tourismus tätig ist, stellt das neue Ingenhoven-Bauwerk persönlich vor. 

Kö-Bogen II wurde erst kürzlich mit acht Kilometern Hainbuchenhecken bepflanzt und steht kurz vor der Fertigstellung. Der kleine Film trägt den Titel: „Die größte grüne Fassade Europas“ und ist auf Facebook, Instagram und YouTube zu sehen. Das Video wird auf den Social-Media-Kanälen bereits sehr positiv kommentiert und vielfach geteilt, auch von internationalen Usern. 

Zurzeit ruhen die Stadtführungen von Düsseldorf Tourismus wegen der behördlichen Coronauflagen. Ole Friedrich, Geschäftsführer von Düsseldorf Tourismus: „Seitdem der Kö-Bogen II bepflanzt wurde, erleben viele Passanten einen echten Wow-Effekt, wenn sie zufällig daran vorbeikommen. Wir sehen eine große Chance darin, jetzt bereits in Zeiten von Homeoffice und Homeschooling den Blick auf das spektakuläre Bauwerk zu lenken. Das Bauwerk verbindet das Düsseldorf-Thema Shopping perfekt mit dem für den Tourismus immer wichtigeren Thema Nachhaltigkeit. Unsere Guides brennen bereits darauf, die architektonischen Details bald wieder vielen interessierten Menschen erklären zu können."

Für den „einsamsten Stadtführer“ benutzte Düsseldorf Tourismus den Hashtag #VisitDuesseldorfLater. Für „Die größte grüne Fassade Europas“ wird jetzt der Hashtag #SeeYouSoonDuesseldorf gebraucht.

Der Video-Clip „Die größte grüne Fassade Europas“ auf YouTube:

https://www.youtube.com/watch?v=3yj_mc50LMQ

 © Düsseldorf Tourismus


Thomas Rath

Thomas Rath: Blick nach vorn, Kopf hoch

DJournal im Interview mit dem bekannten Modedesigner Thomas Rath.

Er hat gerade den renommierten Modebusiness Award 2020 der Stadt Düsseldorf erhalten. Der Modebusiness Award ging an Thomas Rath, da er nicht nur die lokale Modeindustrie maßgeblich geprägt hat, sondern eine internationale Einflussgröße in der Mode ist. Ob im Atelier, Showroom oder im Studio des Teleshopping-Senders QVC - die Rheinmetropole ist nicht nur sein Ort fürs Geschäft, sondern auch Lebensmittelpunkt des Wahl-Düsseldorfers. Sein Bekenntnis und seine Begeisterung für den Modestandort Düsseldorf sind ausschlaggebend für die Ehrung mit dem Modebusiness Award Düsseldorf 2020. 

Wir sprachen mit ihm während der Coronakrise und fragten nach der aktuellen Situation in Sachen Mode.


Herr Rath – wie geht es Ihnen?

Heute geht es mir sehr gut, weil ich wieder positiv in die Zukunft blicke. Ich kann nur sagen, die letzten Wochen waren nicht nur für uns, sondern für alle sehr schwer. Wir haben die Zeit aber genutzt, um nachzudenken und Dinge vorzubereiten. Melancholisch in der Ecke sitzen ist nicht so meins. 

Wie bereiten Sie sich auf die DFD (Düsseldorf fashion days, früher CPD) vor?

Eigentlich wie immer. Wir werden Herbst Winter 2021 zeigen, haben die Kollektion bereits entwickelt und in Auftrag gegeben. Da wir mit nahezu voller Fahrt vorausfahren, setzen wir auch ein positives Zeichen für die Branche und natürlich auch für den Modestandort Düsseldorf. Durch den Verein Fashion Net wurden uns die neuen Termine Anfang August kommuniziert. Wir können nun gut planen und unsere Kunden in den Showroom einladen.

Wie sieht die Kollektion aus?

Ich habe die internationalen Trends in eine typische Thomas Rath Handschrift mit höchster Qualität umgesetzt. Die Designer-Kollektion Semi Couture ist voller Power, voller Farben und guter Laune. Blick nach vorn. 

Aber keine Jogginghosen für das Homeoffice, falls Sie das meinen …


Auf dem Foto: Thomas Rath
© Foto: Thomas Rath Atelier


Dornscheidt scaled, , Messechef Werner M. Dornscheidt ist am Ziel: „Entstanden ist eine Messe vollkommen neuen Typs“

Messechef Werner M. Dornscheidt ist am Ziel: „Entstanden ist eine Messe vollkommen neuen Typs“

Neubau des südlichen Eingangsbereichs und der Messehalle 1

Masterplan zur Modernisierung:

Die Messe Düsseldorf realisiert derzeit eines der ambitioniertesten Bauprojekte in der Geschichte des Unternehmens: Neben einer neuen multifunktionalen Halle mit Konferenzräumen entsteht ein komplett verglaster neuer Eingang Süd mit einem transluzenten beleuchteten Vordach und angeschlossener Tiefgarage: eine der modernsten und multifunktionalsten Messe- und Eventlocations, die sowohl architektonisch als auch funktional höchste Standards erfüllt. Realisiert wird der Entwurf des Düsseldorfer Büros slapa oberholz pszczulny architekten. 

„Damit setzen wir unseren Masterplan zur vollständigen Modernisierung und Erneuerung unseres Geländes an der Homebase fort. Wir passen unser Gelände weiter der Nachfrage und den Anforderungen unserer Kunden an und erhöhen den Servicefaktor noch weiter“, freut sich Werner M. Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf GmbH. „Und das alles geschieht wie immer ohne Subventionen.“ 

Das Investitionsvolumen für diesen südlichen Bereich beträgt 140 Millionen Euro. 

Oberbürgermeister Thomas Geisel: „Damit sichert die Messe Düsseldorf ihre Position als eine der führenden Messegesellschaften weltweit und als profitabelste Messegesellschaft mit eigenem Gelände in Europa“,kommentierte der Aufsichtsratsvorsitzende der Messe Düsseldorf anlässlich des Spatenstichs im Juli 2017 das Bauvorhaben. 

Eingangsbereich Süd mit Konferenzraum im Obergschoß

Das neue Gesicht zur Stadt: der Südeingang.

Damit schafft die Messe Düsseldorf einen modernen Auftritt direkt am Rheinufer mit Blick auf die Stadt. Ein 7.800 Quadratmeter großes und etwa 20 Meter hohes, transluzentes beleuchtetes Vordach heißt Messe- und Kongressbesucher willkommen und ist gleichzeitig ein starkes architektonisches Zeichen an dieser exponierten Stelle des Geländes. 

Der Eingang Süd öffnet sich über eine komplett verglaste Front von 82 Metern Länge. Auf mehr als 2.000 Quadratmetern Fläche finden hier die notwendigen Services Platz. Im ersten Obergeschoss schiebt sich ein verglaster Konferenzraum in das Foyer und bietet einen Blick in den Eingangsbereich bis auf den Vorplatz. Zudem ist das gesamte Foyer als Veranstaltungsort nutzbar. Hier liegen der Eingang zu einer Tiefgarage mit 302 Parkplätzen sowie Halteplätze für Bus und Taxi. 

Die neue Halle 1: hohe Standards und flexible Nutzung

„Mit der Neugestaltung des Eingangs Süd schaffen wir für unsere Aussteller und Besucher die architektonisch und funktional hochwertige Situation, wie die heute schon am Eingang Nord befindliche.“, so Messechef Dornscheidt

Messe Düsseldorf 2030: Strategie für die Zukunft

„In den letzten 15 bis 20 Jahren hat eine massive Veränderung im Messewesen stattgefunden“, erläutert Dornscheidt. „Zum einen hat sich das Messewesen zu einer weltweit agierenden Branche entwickelt, in der Messethemen weltweit organsiert werden, zum anderen sind die führenden Messen einer Branche zu Treffpunkten der globalisierten Wirtschaft geworden.“ Aber auch die Messen selbst hätten ihren Charakter geändert. Die Leitmessen der Branchen seien längst zu Orten des internationalen Wissenstransfers und Austausches aller Teilhaber – von der Wissenschaft, über Start-ups hin zu global agierenden internationalen Konzernen – geworden. „Entstanden ist eine Messe vollkommen neuen Typs“, erläutert Dornscheidt.

Dazu gehöre als integrierter Teil des Unternehmenskonzeptes ein Masterplan zur Modernisierung des Messegeländes, den die Messe Düsseldorf parallel entwickelt hat und der sämtliche Kundenräume des Messegeländes umfasst. Mit dem Neubau der Hallen 6 und 7a im Jahr 2000 wurde dieser Masterplan gestartet. Die ständige Prüfung der Vorhaben am realen Bedarf der Kunden ist für das Unternehmen dabei Grundlage des gesamten Planes, ein Gebot der Wirtschaftlichkeit und der nachhaltigen Entwicklung. 

Qualität des Messegeländes als Kundenservice

„Kundenorientierung und Service verstehen wir traditionell in einem umfassenden Sinne“, betont Werner Dornscheidt. Das Konzept „Messe Düsseldorf 2030“ umfasst deshalb gleichwertig Gelände- und Portfolioentwicklung, Hard- und Software der Messemacher.“

www.messe-duesseldorf.de/bau


Auf dem Foto: Messechef Werner M. Dornscheidt
Foto: Rene Tillmann


Malu Wilz

VITAMIN C ENERGY COMPLEX von MALU WILZ Beauté

Pflege und Hautgesundheit machen glücklich!

„Die tägliche Energiezufuhr für die Haut“ - Das enthaltende, pure Vitamin C des VITAMIN C ENERGY COMPLEX entfaltet seine Wirkung unmittelbar nach dem Vermischen mit dem klaren Träger-Gel. Da das Vitamin C direkt von der Haut aufgenommen wird, stimuliert es sofort den Zellstoffwechsel, fördert die Mikrozirkulation und unterstützt die Bildung von hauteigenem Collagen. Zusätzlich wirkt es aufhellend bei Pigmentflecken, Melaninbildung wird unterdrückt, lichtbedingte Schäden und Aknenarben werden repariert. Bei regelmäßiger Anwendung kann sich das gesamte Erscheinungsbild der Haut ändern.

Der VITAMIN C ENERGY COMPLEX ist mineralöl-, paraben-, paraffin- und silikonfrei sowie für jeden Hauttyp - speziell müde und energielose Haut - geeignet.


DJOURNAL – GEWINNSPIEL

Wir verlosen 3x den VITAMIN C ENERGY COMPLEX
von MALU WILZ Beauté!


Bitte bewerben Sie sich bis zum 20. Mai 2020 unter info@djournal.de.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Weitere Informationen unter www.maluwilz.de


Breuninger

Shoppen in Düsseldorf: Breuninger wieder vollständig geöffnet

Kulinarischer Genuss in der Sansibar by Breuninger ist wieder möglich!

Nach zweimonatiger Schließung hat Breuninger Düsseldorf nun wieder vollständig für Kunden und Besucher geöffnet. Ein detaillierter und eigens entwickelter Breuninger Hygienestandard bietet dabei umfassenden Schutz und gewährleistet einen angenehmen Aufenthalt sowie ein sicheres Einkaufserlebnis.

Nach der deutschlandweiten Schließung aller Breuninger Department Stores ist das Düsseldorfer Haus ab sofort zu den regulären Öffnungszeiten wieder zugängig.

Auch die Breuninger Confiserie öffnet den Außenbereich für Besucher und lädt zum frühlingshaften Verweilen oder einer Shopping-Pause ein. Die genannten Sicherheits- und Hygienemaßnahmen haben selbstverständlich auch hier ihre Gültigkeit.

Ebenso darf die Sansibar by Breuninger unter Berücksichtigung der Auflagen der Landesverordnung NRW nun wieder Gäste empfangen und mit Lieblingsgerichten und traditionellen Klassikern verwöhnen.

Sansibar

Für den Besuch gelten folgende Sicherheits- und Hygienemaßnahmen: 

An einem Tisch dürfen Personen aus zwei Haushalten sitzen, eine Begrenzung der Personenzahl ist nicht vorgesehen. Um den Mindestabstand von 1,5 Metern im Gastraum einzuhalten, sind die Tische entsprechend positioniert. Vorab-Reservierungen sind erwünscht, Platzanweisungen und namentliche Registrierungen ermöglichen die amtlich geforderte Nachverfolgung. Breuninger verpflichtet sich, die persönlichen Daten nach vier Wochen zu löschen. Die Maskenpflicht muss bei Betreten und Verlassen des Restaurants sowie beim Aufsuchen der Waschräume eingehalten werden. Sämtliche Mitarbeiter der Breuninger-Gastronomie tragen Masken und servieren ausschließlich kontaktlos mit Servietten. Laminierte Speisekarten und Bestecktaschen sorgen darüber hinaus für einen hygienisch sicheren Aufenthalt.


Foto: Breuninger