Seit dem 14. Juli ist nichts ist mehr, wie es war. Nirgendwo mehr – in Deutschland. Nicht für die Flutopfer und ihre Familien, nicht für die unzähligen Berufshelfer und auch nicht für die unglaublich vielen ehrenamtlichen Helfer, die noch immer aus dem gesamten Bundesgebiet in die Katastrophenregionen fahren, um den verzweifelten Flutopfern zur Seite zu stehen und sie zu unterstützen.