{"id":131475,"date":"2023-12-15T13:56:27","date_gmt":"2023-12-15T12:56:27","guid":{"rendered":"https:\/\/www.djournal.de\/programm-opernhaus"},"modified":"2024-02-26T10:45:53","modified_gmt":"2024-02-26T09:45:53","slug":"programm-opernhaus","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.djournal.de\/programm-opernhaus","title":{"rendered":"Programm Opernhaus"},"content":{"rendered":"

[vc_row][vc_column width=“1\/1″][vc_column_text uncode_shortcode_id=“173171″]3.12.2023 \u2013 27.01.2024<\/strong>
\nOPER, PREMIERE<\/strong>
\nSEPTEMBERSONATE VON MANFRED TROJAHN<\/strong><\/p>\n

Wer w\u00e4re ich, wenn ich damals geblieben w\u00e4re?<\/strong>
\nText vom Komponisten frei nach der Erz\u00e4hlung \u201eThe Jolly Corner\u201c von Henry James.
\nEine Frau und ein Mann treffen einander nach langer Zeit wieder. Jahrzehnte sind vergangen, in denen sie Schauspielerin wurde und er Autor, Jahrzehnte, nachdem sie eine gemeinsame Jugend verbracht hatten, ohne jemals ein Paar zu werden. Nun ist Osbert Brydon, Sohn reicher amerikanischer Kaufleute, aus Europa zur\u00fcckgekehrt in seine Heimat, um sein Elternhaus abzuwickeln. Wer w\u00e4re er geworden, wenn er geblieben w\u00e4re? H\u00e4tte Ellice Staverton diesen Gebliebenen geliebt? Aus einem Gedankenspiel wird ein schmerzlicher Showdown: In den dunklen Hallen seiner Kindheit begegnet er dem, der er nach dem Willen seiner Familie h\u00e4tte werden sollen.<\/p>\n

25.02. \u2013 10.05.2024 OPER, PREMIERE<\/strong><\/p>\n

EUGEN ONEGIN von Peter Iljitsch Tschaikowsky<\/strong>
\nAls Eugen Onegin in Tatjanas geordnetes Leben tritt, erscheint er ihr wie eine Gestalt aus ihren Romanen. Hals \u00fcber Kopf verliebt sich die junge, unerfahrene Frau in den weltgewandten Lebemann. Doch dieser wehrt ihre Zuneigung ab \u2013 sein rastloser Lebenswandel eigne sich nicht f\u00fcr eine langfristige Bindung. Jahre sp\u00e4ter begegnen sich die beiden erneut: Die gereifte Tatjana ist eine Vernunftehe mit dem wesentlich \u00e4lteren F\u00fcrsten Gremin eingegangen und eine wohlhabende Frau geworden. Ersch\u00fcttert erkennt Onegin, dass Tatjana doch die Richtige f\u00fcr ihn gewesen w\u00e4re. Doch jetzt ist es sie, die seine leidenschaftlichen Bekenntnisse zur\u00fcckweist\u2026<\/p>\n

07.03. \u2013 30.04.2024<\/strong>
\nBALLETT, PREMIERE<\/strong><\/p>\n

TRUE CRIME Choreographie Hege Haagenrud, Andrey Kaydanovskiy, Demis Volpi<\/strong>
\nEin schreckliches Verbrechen. Ein Opfer, ein T\u00e4ter, ein Detektiv. Ohne diese drei Komponenten kein Kriminalfall. So sind es auch drei Choreographen, die in \u201eTrue Crime\u201c gemeinsam eine Geschichte erz\u00e4hlen. Was reizt uns an der Sachlichkeit einer trockenen Berichterstattung? Was fasziniert uns an dem Wahrheitsgehalt des \u201eTrue Crime\u201c gegen\u00fcber einem erfundenen Kriminalroman? Ist Wahrheit selbst nicht auch eine Frage der Perspektive und der Auslegung? In diesem neu gedachten Format widmen sich Hege Haagenrud, Andrey Kaydanovsky und Demis Volpi mit der je eigenen, unverwechselbaren Tanzsprache einem anderen Aspekt, einer anderen Figur oder einer neuen Perspektive und fordern somit die klassische Betrachtungsform einer Erz\u00e4hlung auf den Kopf.<\/p>\n

15.03. \u2013 05.05.2024<\/strong>
\nOper, Premiere, konzertante Auff\u00fchrung<\/strong><\/p>\n

I Capuleti e i Montecchi, Romeo und Julia von Vincenzo Bellini<\/strong>
\nVon Romeo und Julia und der Familienfehde, die es ihnen unm\u00f6glich macht, ihre ewige Liebe auf dieser Welt zu leben, erz\u00e4hlt Vincenzo Bellinis \u201eI Capuleti e i Montecchi\u201c. Aber nicht als erbl\u00fchende Liebe, sondern in der dramatischen Schilderung des letzten irdischen Tages eines gefestigten Paares. Seine langen Melodieb\u00f6gen spannt der Meister des Belcanto dabei so unmittelbar mit den Gef\u00fchlsregungen seiner Figuren zusammen, dass jeder Affekt Raum gewinnt und seine Vision Wirklichkeit wird: Musik, \u201edie auf\u2019s Engste das Wort ausdr\u00fcckt\u201c. Mit erlesener musikalischer Sch\u00f6nheit und Anziehungskraft erobert das ber\u00fchmteste Liebespaar der Welt in konzertanter Auff\u00fchrung unter der musikalischen Leitung von Davide Creszenzi die B\u00fchnen von D\u00fcsseldorf und Duisburg.[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n<\/section>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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