„Kinder-Rechte \u2014 ein Platz f\u00fcr jedes Kind“<\/strong><\/h2>\n\n\n\nvon Barbara Schmitz<\/em><\/p>\n\n\n\nZum 75-j\u00e4hrigen Jubil\u00e4um von UNICEF-Deutschland entwickelte der D\u00fcsseldorfer Netzwerker und Mitglied des Deutschen Komitee f\u00fcr UNICEF, Heribert Klein, eine weitere beeindruckende Idee f\u00fcr das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. Nach \u201eKleine M\u00fcnzen \u2013 gro\u00dfe Hilfe\u201c oder \u201eEin Herz f\u00fcr UNICEF\u201c, zauberte der PR-Profi nun die Kunst-Idee: „Kinder-Rechte \u2014 ein Platz f\u00fcr jedes Kind“. <\/strong><\/p>\n\n\n\nEr klopfte bei K\u00fcnstlern an, damit sie identische Hocker aus massiver Eiche in ihrer k\u00fcnstlerischen Handschrift gestalten. Heribert Klein<\/strong>: \u201cIch m\u00f6chte mich verst\u00e4rkt f\u00fcr die Kinder-Rechte einsetzen, die immer noch \u2013 nach rund 30 Jahren \u2013 keinen Platz im Grundgesetz haben. Daher die Aktion „ein Platz f\u00fcr jedes Kind“, an dem dankenswerter Weise 18 gro\u00dfartige nationale und internationale K\u00fcnstler gerne mitwirken und ein wertvolles Unikat, einen KUNST-PLATZ,<\/strong> kreieren.<\/em>\u201c <\/p>\n\n\n\n <\/noscript>Heribert Klein (Unicef), die K\u00fcnstler Thomas Baumg\u00e4rtel, Fabiana Capoti Serrano, Meral Alma und Theresa Kallrath, dahinter Uwe Schmitz (Frankonia), Oberb\u00fcrgermeister Dr. Stephan Keller, Christian Schneider (Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer UNICEF Deutschland)<\/figcaption><\/figure><\/li> <\/noscript>Thomas Baumg\u00e4rtel<\/figcaption><\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\nDen \u201e18. Kunst-Platz\u201c sprayte heute Thomas Baumg\u00e4rtel direkt vor Ort, live im Andreas Quartier. Die Farbe war noch nicht trocken, als er das Kunstwerk signierte. Baumg\u00e4rtel<\/strong> wird auch der deutsche \u201eBanksy\u201c genannt. Unter dem Pseudonym \u201eBananensprayer\u201c ist er weltweit mit seiner Schablonen-Technik der gesprayten Bananen bekannt. Seit 1986 markiert er von New York bis Peking internationale Kunst-Orte mit seiner Kunst-Banane. F\u00fcr Baumg\u00e4rtel symbolisiert sie die Freiheit der Kunst, die auch darin besteht, sich einen subversiven Spa\u00df erlauben zu k\u00f6nnen, in dem man ein banales Graffito als k\u00fcnstlerisches Logo im \u00f6ffentlichen Raum etabliert. Seine Auszeichnung f\u00fcr Kunst ist an den Portalen von ca. 4.000 Kunstmuseen und Galerien in deutschen & internationalen St\u00e4dten zu finden. <\/p>\n\n\n\n <\/noscript>Thomas Baumg\u00e4rtel …<\/figcaption><\/figure><\/li> <\/noscript>… mit der typischen …<\/figcaption><\/figure><\/li> <\/noscript>… \u201eKunst Banane\u201c<\/figcaption><\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\nZusammen mit dem frisch designten Bananen-Hocker von Thomas Baumg\u00e4rtel wurden heute weitere Kunst-Pl\u00e4tze<\/strong> vorgestellt: von Meral Alma, Theresa Kallrath, Miki Terao und Fabiana Capoti Serrano. <\/strong><\/p>\n\n\n\nNach den Sommerferien werden alle Hocker in D\u00fcsseldorf eingetroffen sein und im Andreas Quartier in einer Ausstellung pr\u00e4sentiert \u2013 verbunden mit Erkl\u00e4rungen eines UNICEF-Repr\u00e4sentanten zum Thema \u201eKINDERRECHTE\u201c. Weitere Ausstellungen durch mehrere deutsche St\u00e4dte folgen, danach werden in D\u00fcsseldorf alle Kunstwerke zu Gunsten von UNICEF versteigert. 100 Prozent der Erl\u00f6se flie\u00dfen in das Projekt „Kinder-Rechte \u2014 ein Platz f\u00fcr jedes Kind“. Gebote f\u00fcr die Kunst-Pl\u00e4tze<\/strong> k\u00f6nnen schon ab Er\u00f6ffnung der Ausstellung (im Oktober in D\u00fcsseldorf) \u00fcbermittelt werden. Startsumme f\u00fcr die Unikate: Jeweils 1.000 Euro. <\/p>\n\n\n\n <\/noscript>Scheck\u00fcbergabe\u00a0Mathias Lieschke (UPS) und Christian Schneider (Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer UNICEF Deutschland)<\/figcaption><\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\nBesonderer Dank, so Heribert Klein, gilt auch dem UPS Pr\u00e4sident Frank Sportolari, der f\u00fcr die Kunst-Platz Aktioneinen „Kinder-Rechte Bus“ bereitstellt. Das Branding des Busses macht auf die N\u00f6te der Kinder aufmerksam. <\/p>\n\n\n\n
UPS unterst\u00fctzt UNICEF ebenfalls schon seit Jahren und spendet auch in der Pandemie-Zeit f\u00fcr Kinder in Not. Niederlassungsleiter Mathias Lieschke \u00fcberreichte einen Scheck in H\u00f6he von 50.000 Dollar, der von Christian Schneider, dem Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer von UNICEF in Deutschland, mit herzlichem Dank entgegengenommen wurde. <\/p>\n\n\n\n <\/noscript>Oberb\u00fcrgermeister Dr. Stephan Keller<\/figcaption><\/figure><\/li> <\/noscript>Heribert Klein (Unicef)<\/figcaption><\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\nOberb\u00fcrgermeister Dr. Stephan Keller unterstrich in seiner Ansprache die langj\u00e4hrige Partnerschaft zwischen der Landeshauptstadt D\u00fcsseldorf und dem Deutschen Komitee f\u00fcr UNICEF; sei es durch die \u201eSt\u00e4dtepartnerschaft\u201c oder die vielen Aktionen zum Kindertag mit UNICEF, gemeinsamen Konzerten und Vortr\u00e4gen sowie dem Kinderparlament. <\/p>\n\n\n\n <\/noscript>Parade der Kunst-Pl\u00e4tze<\/strong> mit Fabiana Capoti Serrano, Thomas Baumg\u00e4rtel, Meral Alma und Theresa Kallrath<\/figcaption><\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\nChristian Schneider berichtete \u00fcber die Situation von UNICEF und die weitere Notwendigkeit der gemeinsamen Hilfe. Er bedankte sich im Namen von UNICEF bei den K\u00fcnstlern f\u00fcr die wunderbare Gemeinschaftsaktion sowie bei allen Beteiligten f\u00fcr die vielf\u00e4ltige Unterst\u00fctzung. <\/p>\n\n\n\n
\n\n\n\nTitelfoto: Links au\u00dfen: Hausherr Uwe Schmitz<\/strong>, Vorstandsvorsitzender der Frankonia Eurobau AG, begr\u00fc\u00dfte alle im \u201eWohnzimmer D\u00fcsseldorfs\u201c, dem ANDREAS QUARTIER. Schmitz ist langj\u00e4hriger Unterst\u00fctzer des Kinderhilfswerkes UNICEF und stellt Heribert Klein ein UNICEF-B\u00fcro im Andreas Quartier, oberhalb des Mutter Ey Caf\u00e9s, kostenlos zur Verf\u00fcgung. \u00a9 Fotos: Barbara Schmitz<\/em><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Zum 75-j\u00e4hrigen Jubil\u00e4um von UNICEF-Deutschland entwickelte der D\u00fcsseldorfer Netzwerker und Mitglied des Deutschen Komitee f\u00fcr UNICEF, Heribert Klein, eine weitere beeindruckende Idee f\u00fcr das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. <\/p>\n","protected":false},"author":4,"featured_media":3963,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[106],"tags":[10,38,174],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.djournal.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/3953"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.djournal.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.djournal.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.djournal.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/4"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.djournal.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=3953"}],"version-history":[{"count":3,"href":"https:\/\/www.djournal.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/3953\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":3966,"href":"https:\/\/www.djournal.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/3953\/revisions\/3966"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.djournal.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/3963"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.djournal.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=3953"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.djournal.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=3953"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.djournal.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=3953"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}