Danken möchte ich hier zuerst unseren zahlreichen Kunden, die uns in dieser Übergangszeit vertrauensvoll dabei unterstützen, das DJournal nicht nur weiter zu führen, sondern weiter zu entwickeln, welches sowohl spannend, aber auch durchaus anspruchsvoll ist.

Danken möchte ich hier auch Evelin,
Andreas und Christian Theisen für die große Unterstützung und Hilfsbereitschaft vor, während und auch nach der Übergangszeit, welche es überhaupt erst möglich gemacht haben, die gleichermaßen schöne wie verantwortungsvolle Aufgabe in Angriff zu nehmen, das DJournal und seine Potenziale für die Zukunft weiter zu entwickeln.

Ziel ist es deshalb, genau die Eigenschaften, die das DJournal immer ausgemacht und von anderen unterschieden haben, noch weiter herauszuarbeiten und diese Alleinstellung weiter auszubauen, wofür man sich glücklicherweise kein besseres Team wünschen kann, als genau das, welches bei uns zusammenarbeitet. Deshalb findet sich nun noch mehr Düsseldorfer Kultur- und Stadtgesellschaft in noch mehr unterschiedlichen Facetten im DJournal, wofür ich neben unseren engagierten und kompetenten Autoren der unglaublichen, einzigartigen und unermüdlichen Anita Kajfes danke, ohne die das DJournal nicht das wäre, was es ist. Deshalb finden sich Individualität und Kreativität, für die unsere Stadt steht, wie kaum eine andere, in einem individuellen und bemerkenswerten Layout von Katja Wehmeier wieder, der intelligentesten, kreativsten und erfahrensten Gestalterin, welche man sich für ein Gesellschaftmagazin wünschen kann. Deshalb wird die Einzigartigkeit des Konzepts des DJournals nun auch mit den zusätzlichen Möglichkeiten des Internet weiter entwickelt und deshalb findet das DJournal nun auch in den Sozialen Medien statt, denn genau hier gehört es unbedingt hin und auch hier soll es seinen Platz so einzigartig besetzten wie schon seit vielen Jahren in der gedruckten Ausgabe. Mir fiele für diese anspruchsvolle und aufwändige Transformation ins Digitale und Soziale niemand geeigneterer ein, als Alexander Ortmann, der in unserer Stadt schon zahlreiche Internet-Projekte von internationaler Bedeutung umgesetzt hat und der auch das DJournal, davon bin ich überzeugt, erfolgreich im Internet und den Sozialen Medien aufstellen wird.

Kurz und gut: Wir haben mit dem DJournal große Ziele und eine Menge Arbeit, aber auch ein wirklich engagiertes, kompetentes und erfahrenes Team, mit dem es unglaublich viel Freude macht, zusammen zu arbeiten und die vor uns liegenden Aufgaben gemeinsam anzugehen.

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Thomas Majevszki
Chefredakteur

P.S. und à propos: Die Gaslaternen gehören zu unserer Stadt und sind eine Alleinstellung! Lassen Sie es uns verhindern, dass kleingeistiges Erbsenzählen und respektloses Pfennigfuchsen ein weiteres Kulturgut unwiederbringlich zerstören!