Gans to go, , HYATT REGENCY DÜSSELDORF: „Gans to go“ im DOX Restaurant

HYATT REGENCY DÜSSELDORF: „Gans to go“ im DOX Restaurant

Da das DOX Restaurant vorerst bis Ende November schließen muss, möchte der Küchenchef seine Gäste weiterhin kulinarisch verwöhnen und bietet eine köstliche „Gans to go“ an:

Das Paket ist für 4 Personen und besteht aus:

Brust und Keule von der Oldenburger Freilandgans
mit Apfelrotkohl, glasierten Maronen, Knusperklößen und Portweinjus.
Preis 189 Euro

Reservierung 24h vorab
unter dox-restaurant@hyatt.com oder Tel.: (0211) 9134 1775).

Das Angebot gilt bis zum 27. Dezember und kann am Hoteleingang abgeholt werden.


HYATT REGENCY DÜSSELDORF
Speditionstraße 19, 40221 Düsseldorf
Tel. (0211) 91 34 17 13   
hyattregencydusseldorf.com
Willkommen in der World of Hyatt in Deutschland

© Foto: Hyatt Regency


Bürgerwiese scaled, , Pure Lust auf Kultur

Pure Lust auf Kultur

Monheimer Kulturwerke interpretieren die Kulturlandschaft der Stadt neu

Monheim am Rhein hat, was das Angebot von Kunst und Kultur angeht, einiges zu bieten. Insbesondere bei der Installation von Kunst im öffentlichen Raum denkt die Stadt in jüngster Vergangenheit progressiv und beweist Mut: aufwendig gestaltete Großwerke, etwa von Markus Lüpertz und dem Berliner Künstlerkollektiv Inges Idee, zieren mittlerweile das Stadtbild. Erst kürzlich wurde der Geysir, eine zeitgenössische Wasserinstallation des in Düsseldorf lebenden Künstlers Thomas Stricker, an der Rheinuferpromenade der Stadt eingeweiht und findet seither bundesweit Beachtung.

Auch während des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 waren die Monheimer Kulturwerke aktiv: Insgesamt drei Bühnen wurden in Monheim realisiert und boten genreübergreifende Drive In-Veranstaltungen, wie hier Innenhof der zukünftigen Kulturraffinerie K714. / © Foto: Ralph Matzerath

Und auch in Sachen Darstellender Kunst sowie Musik beschreitet die Stadt seit geraumer Zeit neue Wege, denn auch wenn die Monheimer Kulturwerke GmbH - vor rund zwei Jahren als Tochterunternehmen der Stadt gegründet - noch jung ist: das Unternehmen prägt die Kulturlandschaft der Stadt und ihres Umfelds bereits maßgeblich. Genreübergreifend bespielt das junge Unternehmen um Intendant und Geschäftsführer Martin Witkowski (43) die kleinen und größeren Bühnen der Stadt und lässt so bereits heute erahnen, was in Zukunft möglich sein wird, wenn das spannende Bauprojekt Kulturraffinerie K714 in rund vier Jahren abgeschlossen ist und seinen Betrieb aufnehmen wird.

Finissage der besonderen Art: Ein Wandgemälde des Künstlers Leon Löwentraut wurde mit schwerem Gerät gemeinsam von Intendant Martin Witkowski und Künstler Leon Löwentraut in der zukünftigen Kulturraffinerie K714 transformiert. / © Foto: Tim Kögler

Einen Aspekt hat der Intendant dabei stets im Blick: den kunstvollen Perspektivwechsel. „Die Rezeption von Kunst und Kultur eröffnet neue Denkräume und lädt zur gemeinsamen Diskussion ein“, erklärt Witkowski. Diese Energie will der Intendant maßgeblich und nachhaltig nutzen. So verabschiedete sich erst kürzlich der junge Künstler Leon Löwentraut als Shooting-Star der aktuellen Kunstszene als letzter geladener Gast mit seiner überaus gut besuchten Ausstellung "In Time" von der ehemaligen Shell-Abfüllanlage, die als historisches Gebäude mit außergewöhnlichem Industriecharme bis Anfang 2024 zu einem multifunktionalen Veranstaltungsort unmittelbar an der Rheinuferpromenade umgestaltet werden soll. Löwentraut hinterlässt Spuren: Ein großflächiges Wandgemälde, das der Maler in den alten Räumen der zum Teil denkmalgeschützten Architektur anbrachte, wurde bei der Finissage bewusst umgestürzt und transformiert. In anderer Form soll es bald seinen Platz innerhalb des neuen Gebäudeensembles der zukünftigen Kulturraffinerie K714 einnehmen. 

Dies stößt bereits jetzt weit über die Stadtgrenzen hinaus auf großes Interesse, ist das der geplanten neuen Veranstaltungshalle zugrunde liegende Baukonzept doch mehr als außergewöhnlich. Während die denkmalgeschützte Fassade mit ihren charakteristischen roten Ziegeln sowie Teile der einzigartigen Betonträgerkonstruktion der ehemaligen Abfüllhalle aus dem Jahr 1913 in ihrer reinen Form erhalten bleiben, wird in das Innere des Gebäudes ein deutlich höherer Körper aus Glasbausteinen eingefügt, der in den Abendstunden leuchten und das Sonnenlicht am Tage widerspiegeln soll. Der neue, moderne Gebäudekörper wird von breiten Wandelgängen umgeben sein und bezieht den ursprünglichen Bestand an den ihn umgebenden Seiten variabel ein. Auf diese Weise entsteht in dem historischen Hallenensemble ein großer Saal, der durch unterschiedliche Bestuhlungsvarianten für verschiedene Veranstaltungsformate nutzbar sein wird. Rock-, Pop-, Klassik- und Symphonie-Konzerte, die gemäß ihrer Natur mitunter sehr unterschiedlichen Ansprüche an Veranstaltungshäuser stellen, können dann von den Monheimer Kulturwerken genauso unter einem Dach realisiert werden wie Theaterstücke, Musicals und Comedy-Events. Und auch Brauchtums- und Bürgerveranstaltungen sowie Kongresse, Tagungen und Konferenzen werden an diesem besonderen Kulturort stattfinden.

Die ehemalige Shell-Abfüllanlage wird in den kommenden vier Jahren umgebaut zu einem Veranstaltungsort der besonderen Art: der Kulturraffinerie K714. / © Foto Susanne Diesner

Insgesamt denken die Monheimer Kulturwerke schon jetzt das Angebot von Kunst und Kultur im urbanen Raum neu und alternativ: möglichst niederschwellig, demokratisch und offen setzt das junge Unternehmen künstlerische Energien frei und begeistert so das Publikum mit jeder Veranstaltung neu. In der zukünftigen Kulturraffinerie K714 soll schließlich ein besonderer Ort der Begegnung entstehen: „Wir wollen den Bogen zwischen Tradition und Moderne spannen, allen Kulturrichtungen eine Heimat bieten und so den Menschen einen besonderen Ort der Begegnung schenken“, erklärt Martin Witkowski die Idee. „Mit der Kulturraffinerie K714 werden wir diesem außergewöhnlichen Raum seine Seele wiedergeben und gleichzeitig dazu einladen, gemeinsam Kunst, Kultur und Geselligkeit zu genießen.“


Titelfoto: Lockdown Frühjahr 2020: Auf der Bürgerwiese Baumberg
© Foto: FINE Entertainment


nestwaerme, , „Nestwärme“

„Nestwärme“

Nur wer in herausfordernden Zeiten gut für sich selbst sorgt, kann gut für andere sorgen

Kennen Sie das? Wie komme ich aus dieser verfahrenen Situation wieder raus? Warum scheint es, als wachse mir mittlerweile alles über den Kopf? Woran liegt es, dass sich die Konflikte Zuhause in der Coronazeit zugespitzt haben? Wie kann ich mich stärken? 

Dann ist das Angebot des Nestwärme-Resilienz-Training Online genau richtig für Sie.

In vier Tagen zu mehr stärkender Resilienz für herausfordernde Zeiten: Stärkende Resilienz wird auch als das seelische Immunsystem bezeichnet. In den letzten Monaten haben viele von uns festgestellt, wie wichtig dieses seelische Immunsystem für uns alle ist, um schwierige Situationen zu meistern, gelassen und gesund zu bleiben und so auch in unserem freiwilligen Engagement besonders für nestwärme weiterhin stark zu bleiben.

Die eigene Widerstandskraft stärken - die Balance in herausfordernden Situationen halten - ein Schutzschild für die Seele trainieren - das steht auf dem Programm des viertägigen nestwärme Resilienz-Trainings.

(13. & 14. November sowie am 22. & 23. November, jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr.)

Neben der notwendigen Theorie gibt es viel Raum zum Üben. Zwei zertifizierte Resilienz-Trainer*innen stellen sicher, dass das Gelernte dauerhaft in die Praxis umgesetzt werden kann und für eigene Ressourcen sensibilisiert wird. Das Besondere ist, dass dieses Training zurzeit für Eltern in herausfordernden Situationen und nestwärme-Engagierte dank einer Förderung zu 80% bezuschusst wird!

Online-Anmeldung bis 05. November an: resilienz@nestwaerme.de

Auch das 1:1 OnlineCoaching „Blickwechsel“ vom Team Nestwärme kann genutzt werden: Unsere Experten stehen für ein Gespräch zur Verfügung, unterstützen dabei, Ihr Thema, das Sie gerade aktuell beschäftigt, aus einer neuen Perspektive zu betrachten und mit Blick auf Ihre eigenen Ressourcen wird ein Lösungsansatz erarbeitet. 

Eine Blickwechsel Coaching-Einheit dauert 60 Minuten und ist kostenfrei. Weitere Infos unter: https://nestwaerme.de/termine/resilienz-practitioner-muenchen-20200304-copy-2/


Tech and Teach scaled, , Tech and Teach: IT-Schulungen für Lehrkräfte an Düsseldorfer Schulen

Tech and Teach: IT-Schulungen für Lehrkräfte an Düsseldorfer Schulen

Mit ‘Tech and Teach’ hat die Codingschule junior ein neues Weiterbildungsprojekt für Schulen in Düsseldorf ins Leben gerufen, das Lehrern und Schülern dabei hilft, die eigene Schule digital fit zu machen. Unterstützt wird die Initiative von der Stadt Düsseldorf und dem Düsseldorfer Softwareunternehmen InVision, das sich bereits seit mehreren Jahren für die digitale Bildung von Kindern und Jugendlichen einsetzt. 

  • Zum einen gibt es Grundlagenkurse für Lehrer, in denen sie lernen, mit Geräten wie Tablet- und Notebook-PCs sowie den dazugehörigen Betriebssystemen richtig umzugehen. Zusätzlich können sie Fortbildungen buchen, in denen sie digitale Plattformen und Apps kennenlernen, die sich für den Einsatz im Unterricht eignen, und üben, wie sie damit ihren Unterricht digital gestalten können.
  • Zum anderen werden auch Projekttage für Schüler angeboten, bei denen Trainer der Codingschule junior direkt in die Klassen kommen. Sie bringen den Kindern und Jugendlichen spielerisch und auf Projektbasis das Programmieren bei.

Die Stadt Düsseldorf steht hinter dem Projekt: „Neben Investitionen in die technische Schulinfrastruktur ist es zwingend notwendig, sowohl die Lernenden als auch die Lehrenden entsprechend in die Nutzung digitaler Medien einzuweisen”, so Florian Dirszus, stellvertretender Leiter Schulverwaltungsamt Düsseldorf. „Die gemeinnützige Codingschule verfügt als langjährige Bildungsanbieterin über eine hervorragende Expertise für digitale Bildungsthemen. Die Digitalisierung in Schulen muss unbürokratisch und schnell erfolgen, daher begrüßen wir das Engagement der Codingschule junior sehr.”

Die Initiative freut sich nicht nur über Geldspenden. IT-Experten können sich ehrenamtlich einbringen, außerdem werden Laptop Spenden angenommen, um sie an bedürftige Kinder zu verteilen. www.techandteach.de

Kontakt: Güncem Campagna: kontakt@techandteach.de - 0211 975 32 677

Die Codingschule junior startete 2016 als Initiative in Düsseldorf, um Kindern und Jugendlichen das Programmieren beizubringen. Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit sind die Ziele der gemeinnützigen Organisation. Die meisten Kurse finden kostenlos statt, für kostenpflichtige Kurse werden unbürokratisch Stipendien vergeben Die Codingschule junior agiert in einem Bildungsnetzwerk und verstärkt zukünftig ihr Engagement für Schulen. 


www.codingschule-junior.de
Spendenkonto: Codingschule junior gGmbH, Initiative Tech and Teach
Commerzbank - IBAN: DE58 3004 0000 0170 2562 00 - BIC: COBADEFFXXX


© Foto: tat


SongChan, , AUF DEM DJING-TING-BERG

AUF DEM DJING-TING-BERG

Chinesische Betrachtungen

von Konstanze Petersmann

Vor einigen Jahren schenkte mir eine chinesische Ärztin in Düsseldorf, die mich als Lyrikerin kannte, ein 'zierlich' kleines Buch mit chinesischen Gedichten aus dem Manesse Verlag Zürich. Bekannt war mir, dass die Dichtkunst und ganz besonders die Lyrik in China schon seit frühesten Zeiten ein besonderes Ansehen genoss. Sogar die im chinesischen Staatsdienst Beschäftigten mussten eine Prüfung in klassischer Literatur ablegen. Allerdings erreichte die Lyrik den höchsten Aufschwung in der Tang-Dynastie in den Jahren von 618 bis 907.

So kam es, dass der Dichter Li Bo dem Tang-Herrscher auffiel und der Kaiser ihn somit an seinen Hof berief. Mir gefiel ganz besonders dieses Gedicht von ihm: 

Als ich allein auf dem Djing-Ting-Berg sass
Ein Vogelschwarm, der aufflog und entschwand,
Und eine Wolke, die sich still verzog ...
Dann sah‘n sich an ganz ohne Überdruss
Bloß noch der Djing-ting-Berg und ich …

In diesem Zusammenhang bietet es sich an, den chinesischen Poeten Lu Chi zu nennen, der wiederum von 216 bis 302 lebte und eine Ars Poetica verfasste, die sagt, dass es keinen Sinn ergibt, der Poesie logische Fragen zu stellen. Er meint, Sprache und Welt drücken sich gegenseitig aus. So erhalten die Worte die Sprache und das Bewusstsein in derselben Bewegung, wie die Welt sich über den Menschen definiert. 

Besondere Aufmerksamkeit gilt Chinas Hochkultur und den Denkweisen, mit denen sich der Sinologe Marcel Granet auch philosophisch beschäftigte. Beispielsweise wird der Zahl nicht ein quantitativer Wert beigemessen, sondern die Zahl zur Zeit qualitativ betrachtet. Die Zahl drei bedeutet zum Beispiel „Einstimmigkeit“ und ist insofern bedeutender bei einer Bewertung als eine höhere Zahl - auch heute noch.

In der noch älteren Han-Zeit, etwa 206 v.u. Zeitrechnung bis 220 danach, befand man sich in einer kulturellen und wirtschaftlichen Hochblüte; Konfuzius wurde staatlich anerkannt und mit den kosmischen Gottheiten waren Körper-Gottheiten identisch, die durch Meditation letztendlich den taoistischen Weltsinn erreichbar machten. So lebte zum Beispiel der rote Vogel als Körper-Gottheit im Herzen und ein weißer Tiger in der Lunge - was auch alles einer Symbolik folgte. 

Diese Ideen boten sich dem psychologischen Kreis um C.G. Jung an und so machte man sich darüber tiefere Gedanken.

Auch ich verfasste ein Gedicht in diesem Sinn:   

MIT EINEM ROTEN VOGEL IM HERZEN
vom wogenden Hügelland dichter
Wälder, unter wolkenleerem
kühlem Himmel schaue ich:
– in die Länder der Menschen
hinaus: … aus dem Reich
des Lichtes, wo es
Sommerfunken blüht und blitzt; –
… mit einem roten Vogel
im Herzen, – frage ich;
… nach dem lichten Weg
des Weltsinns; … mit einem
roten Vogel im Herzen
„In den Gärten der Plejaden“, Edition Virgines Düsseldorf, 2014


Fotos: Konstanze Petersmann


novellen gesamtausgabe, , Buchtipp: Die Novellen - Gesamtausgabe

Buchtipp: Die Novellen - Gesamtausgabe

Ein Buch von Michael Kirch

In der Gesamtausgabe sind Michael Kirchs bisherige erschienene Novellen Die Audienz, Die Mizwa, 1200 einhalb undIch hab' geahnt, dass es Dich gibt enthalten

Die Audienz handelt von Verstrickungen des Vatikans in die große Politik, als sich Osteuropa vom Sozialismus zu lösen beginnt. Neben der spannungsgeladenen Kriminalnovelle erhält der Leser auch autobiografische Einblicke in das Leben des Autors. 

Die Themen Quantenphysik, Philosophie, Einstein, Liebe und Attentat werden in Die Mizwa anhand des Lebens von Dr. Jerry Goldberg und der Liebesgeschichte zwischen ihm und Anna geschildert. Fragen und Antworten zu Krieg und Frieden, Zerstörung und dem Sinn des Lebens finden sich ebenso durch die Beschäftigung mit den Kausalitäten von Sterben und Tod wieder, wie Denkanstöße zur Entwicklung eigener Perspektiven. 

1220 einhalb entführt den Leser ins 13. Jahrhundert und erzählt anhand fiktiver Briefe und Tagebücher von der Liebe zwischen dem Grafenpaar Beatrice und Sveder von Dingden und Ringenberg. Während Sveder, beruhend auf geschichtlichen Ereignissen, von dem 5. Kreuzzug vom Aufbruch nach Akkon bis zur Eroberung der ägyptischen Stadt Damiette berichtet, erzählt Beatrice von ihrem Alltag. 

In Ich hab' geahntdass es Dich gibt findet Max nach dem Tod seiner Frau Maria unerwartet eine neue Liebe. Das innige Verhältnis zu der ebenfalls Maria heißenden Frau droht jedoch zu zerbrechen, weil sie verheiratet ist.

ISBN 978-3-89688-687-3, 434 Seiten, Taschenbuch, 24,90 Euro


The Duchy, , OPENING HOURS @ THE DUCHY und CAPELLA BAR

OPENING HOURS @ THE DUCHY und CAPELLA BAR

Sonderöffnungszeiten im CAPELLA BREIDENBACHER HOF

Bevor am Montag der angekündigte Light Lockdown startet und die Gastronomie für November seine Türen schließen muss, freuen wir uns, Ihnen mitzuteilen, dass das Restaurant THE DUCHYund die CAPELLA BAR des CAPELLA BREIDENBACHER HOF dieses Wochenende auch AM SONNTAG geöffnet sein werden.

Die Gastronomie für alle Cocktail- Food-Liebhaber ist an diesem Wochenende wie folgt geöffnet:


Öffnungszeiten THE DUCHY
Samstag, 31. Oktober und Sonntag 01. November
12:30h – 15:30h
17:30h – 21:30h

Öffnungszeiten CAPELLA BAR
Samstag, 31. Oktober und Sonntag 01. November
18:00h – 23:00h


Titelfoto: The Duchy
© Fotos: Capella Breidenbacher Hof


Wolfgang Sohn, , Verschiebung der PHOTO POPUP FAIR No 7 2020

Verschiebung der PHOTO POPUP FAIR No 7 2020

Neustart zu einem späteren Zeitpunkt mit innovativem Hygiene- & Gesundheitskonzept!

Leider ist durch die Entscheidung der Politik zum Teil-Lockdown eine planmäßige Eröffnung der Messe für zeitgenössische Photography, der PHOTO POPUP FAIR No 7, nicht wie geplant am 6. November 2020 möglich. 

Dazu sagt Founder und Creative Director Wolfgang Sohn: „Wir haben im Vorfeld diese Möglichkeit bereits in Betracht gezogen und uns auf diesen eventuellen Fall vorbereitet: WIR VERSCHIEBEN!“

Die Location im stilwerk an der Düsseldorfer Königsallee ist weiterhin verfügbar und sobald wieder die Möglichkeit besteht, eine Veranstaltung dieser Größenordnung durchzuführen, ist die PHOTO POPUP FAIR No 7 mit einer kurzen Vorlaufzeit wieder am Start.

Wir werden die Infrastruktur weiter vorbereiten und auch versuchen, möglichst alle Exponate zu hängen, um dann eine möglichst kurze Vorlaufzeit auf den neuen Termin zu haben. Hier rechnen wir Anfang Dezember mit einem Eröffnungstermin“, so ein erstes Statement von Founder und Creative Director Wolfgang Sohn.


Titelfoto: Wolfgang Sohn 
© Foto: Frank Dursthoff


Petros Michelidakis, , boot Düsseldorf und Wassersportverbände: „Reboot your business im Januar 2021“

boot Düsseldorf und Wassersportverbände: „Reboot your business im Januar 2021“

Die boot Düsseldorf stellt sich verantwortungsvoll der aktuellen „Normalität“.

boot-Chef Petros Michelidakis: „boot Düsseldorf ist der Startschuss für die Wassersportsaison 2021“

„Aussteller und die Wassersport-Community können auf ein anspruchsvolles und in enger Absprache mit den Behörden und Abstimmung mit der NRW-Landesregierung entwickeltes, umfassendes Hygiene- und Infektionsschutzkonzept, das jederzeit an die Situation angepasst wird, setzen. Die boot Düsseldorf ist der Startschuss für eine erfolgreiche Wassersportsaison 2021“, sagt Petros Michelidakis, Project Director der boot Düsseldorf.

Die Messe wird auch im kommenden Januar der Motor für die anstehende Wassersportsaison sein. Sie wird damit sowohl dem Segelsport, den Motorbootfahrern, den Tauchern und als auch den Surfern wichtige Impulse für die zukunftsorientierte Entwicklung ihres Sports geben.

Auf der digitalen Pressekonferenz am 4. November 2020 wird die Messe gemeinsam mit den Wassersportverbänden über den Stand der Vorbereitungen und die Aussichten der Branche berichten. Mit an Bord werden der Präsident der boot und des Bundesverbandes Wassersportwirtschaft (BVWW), Robert Marx, der Generalsekretär der European Boating Industry (EBI), Philip Easthill, der Vorsitzende des Tauchindustrieverbandes (tiv), Thomas Dederichs, der Präsident des Verbands Deutscher Sporttaucher (vdst), Dr. Uwe Hoffmann sowie für den Surfsport das Messerat-Mitglied, Florian Brunner, sein. Die Pressekonferenz ist im Stream im Pressebereich auf boot.de live zu sehen. Ebenfalls bei der Media Conference mit an Bord sind Aussteller wie Bavaria Yachts, Hanse Yachts, die Bénéteau Group sowie Sanlorenzo, Azimut, Princess und Tauchbereich Aqualung.

Michelidakis: „Am 4. November werden wir unsere digitale Kompetenz nutzen, um die Akteure vor Ort und in Video-Einspielern mit den Medien in der ganzen Welt zu vernetzen. So informieren wir umfassend und effizient über aktuelle Themen wie zum Beispiel die Reisefreiheit für Aussteller und Messebesucher.“

Die boot Düsseldorf findet vom 23. bis 31. Januar in 17 Hallen des Düsseldorfer Messegeländes statt.  Unter dem Motto „Reboot your business“ werden rund 1.500 Aussteller an Bord der Messe sein. Die Messe Düsseldorf hat ihr behördlich abgestimmtes Hygiene- und Infektionsschutzkonzept „PROTaction“ schon im September zum CARAVAN SALON DÜSSELDORF erfolgreich umgesetzt.


Titelfoto: Petros MichelidakisProject Director der boot Düsseldorf 
© Foto: Messe boot


rheinlandtaler Tilly scaled, , Rheinlandtaler an Jacques Tilly verliehen

Rheinlandtaler an Jacques Tilly verliehen

Landschaftsverband Rheinland würdigt jecken Provokateur für seine Verdienste um Alltagskultur und Heimatpflege

Der Landschaftsverband Rheinland verlieh am 20. Oktober im Düsseldorfer Rathaus den Rheinlandtaler in der Kategorie Kultur an Jacques Tilly. Der Künstler wurde damit für sein Engagement für den Karneval, das kulturelle Erbe der Region und das Zusammenleben der Gesellschaft gewürdigt. Oberbürgermeister Thomas Geisel begrüßte die Gäste im Plenarsaal. Die Laudatio hielt Professor Dr. Jürgen Wilhelm, stellvertretender Vorsitzender der Landschaftsversammlung Rheinland.

Jacques Tilly wurde 1963 in Düsseldorf geboren und ist bis heute in seiner Heimatstadt kreativ tätig. Seit Jahren entwirft er Karnevalswagen für den Düsseldorfer Rosenmontagszug. Seine pointierten aktuellen politischen und gesellschaftskritischen Szenen geben dem Zug eine besondere Note und sind über die Jahre zum Markenzeichen geworden. Bewusst setzt er damit Kontrapunkte im närrischen Treiben, bei denen Karnevalistinnen und Karnevalisten häufig das Lachen im Halse steckenbleibt. Oft genug setzt er sich damit auch der Kritik und dem Hass aus.

Mit seinen Darstellungen thematisiert er Fragen nach dem Zusammenleben, den Werten einer Gesellschaft sowie Freiheit und Gerechtigkeit - eine Seite des rheinischen Karnevals, die bereits in der Preußen-Zeit ihren Platz hatte. Schließlich gehört zu diesem Fest auch das Subversive, die Kritik, die Satire und das Vorführen der Mächtigen. Dabei greift Tilly Probleme der Düsseldorfer Stadtpolitik ebenso auf wie bundesweite oder internationale Themen. Ob Brasiliens Staatspräsident Bolsonaro in Gestalt einer klimazerstörenden Kettensäge, der rechte Terror in Deutschland oder ein Karnevalsvirus, der dem Coronavirus eine lange Nase macht - Tilly arbeitet bis zum Schluss an den Wagen, um tagesaktuell zu sein.

Info: Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 19.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen.

Unter dem Slogan "LVR.Rheinland.Ausgezeichnet." macht der LVR herausragende Verdienste im Hinblick auf gesellschaftliches und kulturelles Engagement sowie besondere kulturwissenschaftliche oder künstlerische Leistungen sichtbar, indem er verschiedene Auszeichnungen und Preise verleiht. Diesen Preis können Personen, Organisationen oder Unternehmen erhalten, die sich in besonderer Weise im Rheinland engagieren und dabei die Werte und Leitgedanken des LVR leben. 2020 wird der Rheinlandtaler insgesamt 27 Mal in den Kategorien "Gesellschaft" und "Kultur" verliehen.


Titelfoto: Verleihung des Rheinlandtalers in der Kategorie Kultur an Jacques Tilly (M.) im Düsseldorfer Rathaus mit Laudator Professor Dr. Jürgen Wilhelm (l.) und Oberbürgermeister Thomas Geisel
© Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf / Wilfried Meyer