Courtyard Yoga, , Mit „Rooftop Yoga“ im Medienhafen entspannen

Mit „Rooftop Yoga“ im Medienhafen entspannen

Im Courtyard by Marriott Düsseldorf Hafen

Sanft streicht der Wind über das Dach und die untergehende Sonne taucht den Düsseldorfer Medienhafen in ein warmes Licht. Zu den Klängen indischer Musik dehnen und strecken sich nun wieder die Teilnehmer von „Rooftop Yoga“ auf der Terrasse des Courtyard by Marriott Düsseldorf Hafen.

Endlich dürfen wir wieder diese besondere Atmosphäre mit dem faszinierenden Blick auf den Hafen genießen“, betont Susanne Wenke von „Rundum Yoga“. „Da wir natürlich den entsprechenden Abstand und die geltenden Regeln beachten müssen, ist die Teilnehmerzahl sehr begrenzt. Doch es ist ein weiterer Schritt hin zur Normalität.“

Nach einem gelungenen Start bei sommerlichen Temperaturen wird bis zum Herbst an jedem Donnerstagabend um 18:30 Uhr bei trockenem Wetter softes „Vinyasa Yoga“ für einen tiefenentspannten und energiegeladenen Start in das Wochenende geboten:

Vinyasa Flow ist ein dynamischer Yogastil, in dem sich Bewegung und Atmung zu einem fließenden Erlebnis verbinden. Mit dem Fokus auf ihrer präzisen Ausrichtung werden verschiedene Körperpositionen variiert angeordnet, so dass ein harmonischer und kreativer Fluss von Bewegungsabläufen entsteht. 


Foto: Beim „Rooftop Yoga“ fasziniert der Ausblick von der Dachterrasse des Courtyard by Marriott Düsseldorf Hafen
© Foto: Sarah Steingräber 


Henkel 1, , Henkel: Gemeinsam stark gegen Corona

Henkel: Gemeinsam stark gegen Corona

Corona-Pandemie stellt die gesamte Welt vor eine globale Herausforderung.

Umso wichtiger ist es, sich gegenseitig zu unterstützen, um gemeinsam die Krise bestmöglich zu bewältigen. Der Düsseldorfer Konsumgüterhersteller Henkel ist entschlossen, genau das zu tun: in schweren Zeiten zusammenhalten und der Gesellschaft etwas zurückgeben. Im März startete Henkel ein globales Solidaritätsprogramm, um unbürokratisch und schnell zu helfen. 

„Wir stehen zusammen in unserem Kampf gegen die Pandemie. Wir wollen unsere Mitarbeiter und ihre Arbeitsplätze schützen, unsere Kunden unterstützen und den Gemeinden helfen, in denen wir tätig sind“, erklärt Henkel-CEO Carsten Knobel.

Das globale Spendenprogramm umfasst Geldspenden an Hilfsfonds und -organisationen, Produktspenden für Körper- und Haushaltshygiene, die eigene Produktion von Händedesinfektionsmitteln sowie verstärkte Sicherheitsmaßnahmen für die rund 52.000 Mitarbeiter weltweit. Mit einer Spende von 2 Millionen Euro an die COVID-19-Fonds der WHO und UN-Stiftung sowie an weitere Organisationen leisten Henkel und die Fritz Henkel Stiftung einen Beitrag zur Eindämmung des Virus.

Um der gestiegenen Nachfrage von Körper- und Hygiene-Produkten gerecht zu werden, spendet Henkel außerdem fünf Millionen Produkte, die an Behörden und Partner auf der ganzen Welt verteilt werden. Engpässen von Desinfektionsmittel soll durch Spenden für den medizinischen Gebrauch begegnet werden. Dafür hatte das Unternehmen eine Düsseldorfer Produktionsanlage innerhalb von nur einer Woche für die Herstellung von Handdesinfektionsmittel umgestellt, um umliegende Krankenhäuser und öffentliche Einrichtungen mit rund 50.000 Liter Desinfektionsmittel zu versorgen. 

Abfüllung Desinfektionsmittel: Henkel spendete rund 50.000 Liter Desinfektionsmittel

Auch die Düsseldorfer Rheinbahn erhält von Henkel und BASF 6.300 Liter Desinfektionsmittel, damit sich Fahrgäste an den unterirdischen Haltestellen kostenlos die Hände desinfizieren und somit sicherer fühlen können.

Die drei Unternehmensbereiche von Henkel unterstützen im Kampf gegen Corona außerdem mit vielfältigen Initiativen auf lokaler und globaler Ebene. Während Henkel Beauty Care den ersten Solidaritäts-Onlineshop zur Unterstützung von Friseursalons initiiert, bietet der Waschmittelbereich ein neues kostenloses Angebot für medizinisches Personal in Düsseldorfer Krankenhäusern an. Der PersilService unterstützt Ärzte und Pflegemitarbeiter in ausgewählten Krankenhäusern mit einem kostenlosen Wäscheservice zur Reinigung ihrer privaten Kleidung. Auch im Bereich Klebstofftechnologien wird an neuen Lösungen gearbeitet, die in der Corona-Krise helfen. Zusammen mit Medizin- und Technologieunternehmen entwickelt Henkel Adhesive Technologies ein intelligentes Gesundheitspflaster, welches für den medizinischen Einsatz bei COVID-19 Patienten eingesetzt werden soll. Ursprünglich für die Kontrolle der Vitalfunktionen von Patienten mit Herzfehlern oder Epilepsie entwickelt, wird das Produkt in Kürze für die Behandlung von Coronavirus-Patienten in einem belgischen Krankenhaus getestet.


Titelfoto: Dr. Daniel Kleine (Henkel-Standortleiter), Oberbürgermeister Thomas Geisel, Dr. Uwe Hömmerich (Leiter Standortlogistik) und Klaus Klar (Vorstandsvorsitzender Rheinbahn) bei der Installation eines Desinfektionsmittelspender an einer U-Bahn-Haltestelle der Rheinbahn
© Fotos: Henkel


Dieter-Forte

Buchvorstellung im Rathaus

"Ich schwimme gegen den Strom" in Erinnerung an Dieter Forte

Zusammen mit Oberbürgermeister Thomas Geisel haben Verleger Karl-Heinz Bonny und Autor Jens Prüss das Buch "Ich schwimme gegen den Strom" in Erinnerung an Dieter Forte im Jan-Wellem-Saal des Rathauses vorgestellt.

Das Buch setzt sich aus Essays, Aufsätzen, Archivfunden, Erinnerungen und Briefen, aber auch exemplarischen Texten von Forte selbst zusammen und möchte so dazu beitragen, dass seine vielfältigen Werke auch in Zukunft fleißig gelesen und gedeutet werden. Karl-Heinz Bonny, Jens Prüss und Dr. Olaf Cless, Chefredakteur des Bandes, konnten unter anderem Elke Heidenreich und Dieter Süverkrüp für das Buch gewinnen, die eigens verfasste Beiträge beisteuerten oder Vorhandenes großzügig zur Verfügung stellten.

Der gebürtige Düsseldorfer Dieter Forte ist am 22. April 2019 verstorben und wäre am 14. Juni 85 Jahre alt geworden. Der Schriftsteller wurde unter anderem mit dem Bremer Literaturpreis, der Ehrengabe der Heinrich-Heine-Gesellschaft und dem Niederrheinischen Literaturpreis ausgezeichnet.


Auf dem Foto: Verleger Karl-Heinz Bonny, Oberbürgermeister Thomas Geisel und Mitautor Jens Prüss 
© Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf / Melanie Zanin


Aquazoo scaled, , Kostenfreie Aktion des Aquazoo

Kostenfreie Aktion des Aquazoo

Natur zu Besuch in der Schule

Natur live im Klassenzimmer erleben, Menschen über die Natur und die Tierwelt informieren und dafür begeistern - das ist eine der wichtigen Aufgaben, der das Aquazoo Löbbecke Museum bei seiner Arbeit nachgeht. Normalerweise strömen so auch regelmäßig zahlreiche Schulklassen in das Institut am Nordpark, um mehr über die Natur und biologische Zusammenhänge zu erfahren. Bedingt durch die Lage rund um das Coronavirus dürfen Schulklassen seit März außerschulische Lernorte vorerst nicht mehr aufsuchen.

Genau deshalb hat sich der Aquazoo gemeinsam mit dem „Düsseldorfer Netzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und dem „Düsseldorfer Umweltamt“ eine Lösung überlegt: 

Die Natur kommt zu Besuch in Düsseldorfer Schulen.

Unter dem Titel "Natur zu Besuch" kommen Aquazoo-Experten auf Wunsch in die Schule und bieten zu den Lehrplänen passende Themen an, zum Beispiel "Wie duftet der Regenwald?" für die Grundschule oder "Angepasstheiten der Wirbeltiere" für weiterführende Schulen. Höhepunkte sind dabei die mitgebrachten, lebenden Tiere, aber auch Sammlungsstücke, die von den Schülerinnen und Schülern vor Ort begutachtet werden können. Gemeinsam wird zu den unterschiedlichen Themen diskutiert. Die Kinder und Jugendlichen können Fragen rund um die Natur stellen.

Die Unterrichtssequenzen dauern jeweils 45 Minuten. Dabei richten sich die Pädagoginnen und Pädagogen des Aquazoos nach den in der Schule geltenden Hygiene- und Abstandsvorschriften. Das Angebot wird vollständig über das aktuell laufende Bildungsprogramm des Umweltamts "Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft" finanziert und ist damit für die Schulen kostenfrei.

Inzwischen gibt es auch hier die ersten Lockerungen:

"Seit Mitte Mai kann das Aquazoo Löbbecke Museum auch wieder täglich besucht werden. Informationen zu Einschränkungen, Öffnungszeiten und Eintritt finden Sie hier: www.deusseldorf.de/aquazoo "


Schloss Hugenpoet, , Schloss Hugenpoet in Essen erwartet seine Gäste

Schloss Hugenpoet in Essen erwartet seine Gäste

Mit der Wiedereröffnung der Restaurants und Bars kehrt so langsam auf Hugenpoet der Alltag wieder ein.

Neben Schönheitsreparaturen und Sanierungsmaßnahmen haben wir auch ein Hygienekonzept erarbeitet, um Ihrer Sicherheit und Gesundheit oberste Priorität einzuräumen.“, betont die Direktorin von Schloss Hugenpoet Vivian Schiller.

„Solange die Pandemie anhält, haben wir uns dazu entschlossen, unser LAURUSHAUS vorerst geschlossen zu halten und unser Restaurant HUGENpöttchen in der Remise zu öffnen. Des Weiteren bieten wir für alle, welche sich noch nicht in die Restaurants trauen, weiterhin unsere "Kulinarik to go"-Karte und einen Lieferservice an. Freitags bis sonntags hat zusätzlich unser Streamer im Innenhof mit Ruhrpoet Klassikern für Sie von 12:00 - 18:30h geöffnet.“

Zur Feier der Wiedereröffnung der Restaurants und Hotels hat Schloss Hugenpoet gemeinsam mit den anderen Essener Hotels die Aktion ESSEN.HOTEL.HEIMAT vorgezogen und begrüßt die Essener Bürger in ihrer eigenen Stadt zu einem Kurzurlaub in der Zeit vom 05. – 15. Juni 2020 sowie 16. – 20. Juli 2020. (Buchungsstart ab dem 20. Mai 2020 - 10:00h)

Persönliche Assistenten der Reservierungs- & Veranstaltungsabteilung nehmen von Montag bis Freitag von 08:00 – 18:00h unter der Rufnummer +49 2054 120 40 Bestellungen beziehungsweise Buchungen der Gäste gern entgegen.

Vivian Schiller: „Wir sind bereit und freuen uns sehr, Sie wieder hier auf Hugenpoet begrüßen zu dürfen!“


© Foto: Schloss Hugenpoet


Tatiana Schäfers

Megaherz-Yoga ins virtuelle Yoga-Studio umgezogen

Die Corona Krise hat unsere Kreativität geweckt, hat dazu gebracht, neue Wege zu finden.

So ist im Lockdown das komplette Kursangebot ins virtuelle Yoga-Studio umgezogen. Jetzt darf das Megaherz Yoga Studio in Kaarst unter strengen Auflagen wieder arbeiten.

Der Kurs für Krebsbetroffene findet weiterhin online statt. Und das hat viele Vorteile! Gemütlich in den eigenen vier Wänden, geschützt von den Viren und Keimen, außerdem spart man so den Weg ins Studio und kann von überall teilnehmen. 

Der Kurs wird von Tatiana Schäfers geleitet, die selber den Krebs besiegt hat und speziell ausgebildet ist, Yoga für Krebsbetroffene zu unterrichten. Keine Vorkenntnisse erforderlich, für jedes Fitnesslevel geeignet. Mittwochs um 16 Uhr. 

Mehr Informationen finden Sie unter www.megaherz-yoga.com


Niederrheinische Literaturhaus Krefeld

GARTEN-LESUNG IM MAI bei „Literatur in Krefeld e.V.“

DJournal-Autorin Konstanze Petersmann auf kulturellen Pfaden

Michaela Plattenteich, Vorsitzende 'Literatur in Krefeld e.V.', lud zur Garten-Lesung in das Niederrheinische Literaturhaus Krefeld ein. Das Thema war ein Beitrag zum Beethovenjahr. „Eine Pilgerfahrt zu Beethoven“ ist eine fiktive Geschichte von Richard Wagner, die Schauspieler Ronny Tomiska vom Theater Krefeld/Mönchengladbach vortrug. Begleitet wurde die Lesung mit Beethovens Kompositionen vom Band.

Ronny Tomiska

„Alle zuhörenden Gäste saßen gebührend im Abstand von 1,50 Meter. Es war sehr angenehm, ab und an strich durch Buchenhecke und Büsche des Gartens ein laues Lüftchen, der Farn in meiner Nähe fächerte auf und eine Amsel trällerte angeregt zu der brillanten Vortragsform von Ronny Tomiska.

Bei der Lesung dieser Novelle achtete ich auf die Sprache, die Redeformen, Emotionen und Stimmungsbilder, die Richard Wagner in seinem Novellen-Text das Genie Ludwig van Beethoven in den Dialogen damaliger Zeit sprechen ließ. Beethovens „Fidelio“ hatte Wagner bereits mit 16 Jahren gesehen. Nicht nur, dass er sich da hineinträumte, Beethoven galt ihm als großes Vorbild, das er ehrfurchtsvoll ein Leben lang verehrte.

Als der Vortrag sich seinem Ende näherte, fielen einige Regentropfen und brachten mich wieder in unser Jahrhundert zurück.

Eine wunderbare Veranstaltung zum Beethovenjahr, das durch Corona etwas in den Hintergrund geraten ist, und einen großen Dank der Vorsitzenden, Frau Michaela Plattenteich, und ihrem Team in diesem schönen Literaturhaus in Krefeld. Das wurde übrigens von der Kunsthistorikerin Eva Brües, Tochter des Schriftstellers Otto Brües, der Stadt Krefeld vererbt mit der Auflage, eine Kulturinstitution einzurichten.“


Titelfoto: Niederrheinisches Literaturhaus Krefeld
© Foto: Stadt Krefeld

Portraitfoto: Ronny Tomiska
© Foto: Ronny Tomiska


Galerie-Heidefeld

"Unser neuer ArtLetter zeigt Kunst im grünen Bereich"

Einladung der Galerie Heidefeld, Krefeldin einen imaginären Garten

Gerne hätte die Galerie Heidefeld im Frühsommer 2020 ein Panorama zeitgenössischer Skulpturen präsentiert – draußen im Grünen, wo sie zum besonderen Blickfang werden. Doch leider hat Corona diese Ausstellungspläne durchkreuzt. Stattdessen lädt die Galerie zu einem Besuch in einen imaginären Garten ein. Im neuesten ArtLetter erleben die Betrachter einen visuellen Ausflug zu einem ausgesuchten Ensemble ganz unterschiedlicher Skulpturen, die allesamt eines gemeinsam haben – sie sind prädestiniert, in der privaten grünen Lebenswelt ausgeprägte Akzente zu setzen. Und das nachhaltig.

Viele Skulpturen wurden bereits in einem grünen, blühenden Außen-Ambiente abgebildet. So kann man der Kunst nicht in der Natur, aber doch in natura begegnen. In dieser außergewöhnlichen Zeit voller Beschränkungen entwickelt sich der eigene Garten mehr und mehr zur freien, privaten Rückzugs-Sphäre. Und diese grüne Oase lässt sich gerade mit Kunst überaus wirkungsvoll aufwerten. 

Natürlich sind alle herzlich eingeladen, die gezeigten Plastiken und noch viele mehr in den Räumen der Galerie Heidefeld & Partner in Krefeld zu erleben. Und natürlich empfehlen sich die Skulpturen ebenso für eine Platzierung im Interieur. 

Dazu Egon Heidefeld: „Wir würden uns freuen, Sie in unserer Galerie begrüßen zu können und danken Ihnen für die Treue in kritischen Zeiten. Angenehme, anregende ArtLetter-Lektüre!“

ArtLetter 1/2020


© Foto: Galerie Heidefeld


Klüh catering

Klüh Catering bittet wieder zu Tisch

Öffnung von Betriebsrestaurants mit umfassendem Hygiene- und Servicekonzept

Klüh Catering, fünftgrößter Contract Caterer in Deutschland und Marktführer im Care-Bereich, reagiert mit einem durchdachten Hygiene- und Serviceangebot auf die Wiederaufnahme des Caterings in zahlreichen Betriebsrestaurants und Cafeterien. Dem Schutz von Kund*innen und Mitarbeiter*innen dienen umfassende Maßnahmen, etwa das Fiebermessen vor Dienstantritt und Desinfektionsreinigung nach jedem Tischgast.

Nach dem langen „Lockdown“ möchte die Cateringsparte des Düsseldorfer Familienunternehmens Klüh sowohl das Vertrauen der Gäste erringen, als auch die Lust auf Genuss wieder wecken. Klüh Catering-Geschäftsführer Thorsten Greth: „Wir starten mit den besten Rezepten aus der Frühlingsküche, das ist gut für die Seele und eine wichtige Kraftquelle für den Körper.

Um den sicheren Rahmen für die Wiederaufnahme des Caterings in Klinikrestaurants und Betrieben zu gewährleisten, hat Klüh Catering eine hauseigene Logistik entwickelt, unter anderem dass bei allen Mitarbeiter*innen vor Dienstantritt mit einem Infrarotthermometer Fieber gemessen wird und dass neben Selbstverständlichkeiten wie regelmäßiger Handhygiene, Atemschutz und Desinfektionsspendern die neu aufgestellten Hausregeln verbindlich eingehalten werden:

So ist das Besteck individuell eingeschweißt/eingewickelt, in den Restaurants bestimmte Gehwege ausgewiesen, die Begegnungen weitgehend ausschließen. Absperrbänder und Info-Aufkleber am Fußboden und Hygienehinweise auf den Tischen dienen der optischen Kommunikation. Dem dient auch bei Pfeffer und Salz der Verzicht auf aufgestellte Streuer zugunsten von Portionsware in Tütchen. Zu den Hygienemaßnahmen in allen Betrieben gehören auch die tägliche gründliche Reinigung von Tischen und Stühlen sowie die zusätzliche Zwischendesinfektion nach jedem Tischgast. Unter dem Hashtag #welcomeback bietet das Unternehmen weitere Informationen im Internet. Wie in allen Restaurants werden in den von Klüh Catering betreuten Betriebsrestaurants und Cafeterien die Daten externer Besucher erfasst.

Thorsten Greth„Zusammenhalt, Fürsorge und Verantwortungsbewusstsein waren noch nie so wichtig wie in dieser besonderen Zeit. Deshalb legen wir großen Wert auf Sicherheit und transparente Kommunikation, um eine verantwortungsvolle Versorgung sicherzustellen.“

Außerdem bietet Klüh eine Fülle von Services über das reguläre Maß hinaus:

Dazu gehören ein „Tischlein-Deck-Dich“ Service à la Take-away mit Anlieferung am Arbeitsplatz oder sogar bis ins Homeoffice. 

Die „Klüh-Food-Porter“ bieten Sandwiches, Backwaren, frisches Obst und Getränke hausintern nach dem „Bauchladen-Prinzip“ an. 

Ebenfalls umfasst das Angebot nachhaltige Lunchboxes, in denen sich verschiedene Speisen getrennt, frisch und sauber transportieren und nach Gusto auch in der Mikrowelle zubereiten lassen.


© Fotos: Klüh Catering


Waldhotel Heiligenhaus

Neues Leben im Park des Waldhotel Heiligenhaus

Robert Frost: “In drei Worten kann ich zusammenfassen, was ich über das Leben gelernt habe: ES GEHT WEITER”

„Das Wetter ist schön, die Tische unter den Platanen sind festlich gedeckt, ein leichter Sommerwein oder ein erfrischendes Glas Bier zu sommerlichen Köstlichkeiten aus unserer Küche – traumhaft, oder?“, freut sich Hoteldirektor Rainer Schulte.

„Unsere Gäste haben uns so sehr gefehlt! Sie sind der Zündstoff unseres Wirkens und bringen unser schönes Hotel zum Leben. Jetzt ging es schneller als gedacht. Wir sind überglücklich, alle wieder in unserem Haus verwöhnen zu dürfen.“

„Wir möchten in dieser Zeit mit unseren Gästen in Verbindung bleiben, uns austauschen und informieren, um schnell zu handeln. Dazu brauchen wir Ihre Hilfe:

Tragen Sie sich über unsere Homepage wald-hotel.de ein oder senden Sie uns einfach eine Mail an: esgehtweiter@wald-hotel.de. Sie werden direkt in unseren Newsletter aufgenommen, und wir informieren Sie mit den aktuellsten Nachrichten des Waldhotels.“ 

Im Waldhotel Heiligenhaus wurde mit Hochdruck gearbeitet, um innerhalb kürzester Zeit für die Gäste da zu sein. Glücklicherweise gibt es viel Platz im Innen- und im Außenbereich, um den derzeit gültigen Abstand bequem einhalten zu können. Selbstverständlich müssen alle gemeinsam auf ein respektvolles Miteinander achten. 

„Sollten Sie nach dieser langen Pause doch noch etwas zögern, auszugehen: Bestellen Sie einfach und holen Sie sich unsere Leckereien zu Ihnen nach Hause.“, sagt Direktor Rainer Schulte, „Bleiben Sie gesund und achten Sie auf Ihre Lieben!“


© Foto: Waldhotel Heiligenhaus