Die Marke mit Persönlichkeit - die neuen Kollektionen von Lambert
Wir leben in einer aufregenden Zeit des Umbruchs und der großen Veränderungen. Damit einher gehen eine generelle Verunsicherung und das Infragestellen des bereits Etablierten. Laut der Edelman-Studie (Edelman Trust Barometer von 2019) sinkt das Vertrauen in Institutionen und Parteien stark, das Vertrauen in einzelne Unternehmen wächst hingegen. Das stellt diese vor die Aufgabe, mehr Verantwortung zu übernehmen und sich der größten Herausforderung unserer Zeit zu stellen: dem Thema Nachhaltigkeit und dem Respekt vor dem Einzelnen und der Natur.
„Design muss heute anders gedacht werden, denn wir entwickeln uns weg vom hedonistischen Konsumenten und einer Wegwerfgesellschaft zu überlegten und bewussten Kaufentscheidern“, erklärt Lambert-Inhaber Bernd D. Ehrengart. „Auch das innere und äußere Aufräumen tut uns gut, auf unnötige Dinge verzichten und sich stattdessen auf das Wesentliche zu konzentrieren. Unsere Wohnung ist keine reine Erholungsoase, sondern auch ein durchdachter Zufluchtsort, in dem stilvolle Ordnung herrscht und der dem Dialog mit Gleichgesinnten dient.“
-
Ferrata -
Sala -
Uruma
Der von Bernd D. Ehrengart beschriebene Trend des selbstbewussten Minimalismus ist nicht mehr wegzudenken. Die Devise „Weniger ist mehr“ löst in uns die Zufriedenheit aus, sich für die richtigen Dinge zu entscheiden. Dazu gesellt sich ein weiterer wichtiger Trend: die moderne Opulenz. So widersprüchlich Minimalismus und Opulenz wirken, beide Richtungen verlangen nach Einzelstücken mit Charakter, die einfach und in gewisser Weise zugleich funktional sind. Für viele Unternehmen wäre das eine Herausforderung, für Lambert ist es eine Leichtigkeit.
Denn eine der Stärken von Lambert sind individuelle Accessoires, die mit viel Liebe zum Detail kreiert werden. Dazu gehört das Objekt Sala aus der Kollektion Laternen. Sala wird aus Edelstahl gefertigt und anschließend in einem dunklen Brozeton brüniert. Der innenliegende Glaszylinder bietet Platz für eine große Kerze und schützt diese vor Wind. Mit Sala lässt sich der Garten wunderbar aufpeppen. Zu den Wohnaccessoires mit dem gewissen Etwas gehört das imposante Gefäß Uruma. Die elegante Form sowie der Kontrast zwischen patiniertem Korpus und hochglänzend vernickeltem Hals und Fuß machen Uruma zu einem wahren Schmuckstück. Weiterhin ergänzt Lambert die Vasenkollektion Ferrata. Die neuen Modelle in zarten Pastelltönen lassen den Sommer in die eigenen vier Wände einziehen.
© Fotos: Lambert
Natur erleben – zur Ruhe kommen
Schlosspark Heltorf - eine Oase der Natur
von Barbara Schmitz
Der Schlosspark Heltorf im Norden von Düsseldorf an der Grenze zu Duisburg ist einer der schönsten niederrheinischen Waldparks im englischen Landschaftsstil und lädt zum Erholen ein. Der Schlossweiher wird vom Angerbach gespeist und eine wunderschöne Teichlandschaft umgeben von heimischen und exotischen Baum- und Straucharten prägen den weitläufigen Park. Im Frühling bietet das deutschlandweit zweitälteste Rhododendron-Vorkommen eine verschwenderische Farbvielfalt.
Ein Ort mit langer Historie – erstmals erwähnt wird Heltorf im 11. Jahrhundert als Hof Helethorpe im Rentenverzeichnis des Stifts Kaiserswerth. Seit 1662 ist das Wasserschloss im Besitz der Grafen von Spee. Diente der umliegende Wald ursprünglich als Viehweide, Brennholzproduzent und auch der Jagd, so stehen heute die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen im Mittelpunkt.
Carl-Wilhelm Graf von Spee (1759-1810) pflanzte schon 1799 den ersten Tulpenbaum, der noch heute im Park zu finden ist. 1803 übertrug er dem renommierten Gartenarchitekten Maximilian Friedrich Weyhe die Planung der Anlage. Heute umfasst der Park circa 54 ha, 12 km Wege, vier Teichanlagen und rund 700 verschiedene Baumarten, teilweise mehr als 200 Jahre alt. Jeder Quadratmeter der Waldfläche ist Landschaftsschutzgebiet und circa 30% sogar Naturschutzgebiet. Diese Oase der Natur besitzt einen besonderen ökologischen Stellenwert. Hier finden vielen Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum, die im städtischen Raum weitestgehend verdrängt wurden. Der gräfliche Forstbetrieb schützt und fördert - mitten im Ballungsraum zwischen Rhein und Ruhr - besonders seltene Tier- und Pflanzenarten.
Während der Zeit der Corona-Pandemie ist der Besuch des Parks kostenlos.
Tägl. von 8:00 - 18:00 Uhr geöffnet.
Zugang und Parkmöglichkeiten nur am Eingang Froschenteich.
www.forst-graf-spee.de
© Fotos: Barbara Schmitz
Der Düsseldorfer Bürgerstiftung DUS-illuminated® liegt die Aufklärung folgenden Sachverhalts am Herzen:
„Bei der in den folgenden Nächten stattfindenden Beleuchtung des Düsseldorfer Rheinturms handelt es sich nicht um den Rheinkometen®, sondern um eine reine Werbemaßnahme der Deutschen Telekom AG für ihr 5G Netz.
Da diese Installation unweigerlich an die Magie des Rheinkometen® erinnert, distanzieren wir uns hiervon ausdrücklich.
Bedauerlich ist allerdings die Tatsache, dass die Mitwirkung der Stadt Düsseldorf an der “Night of Lights” nun allein vom Goodwill der Deutschen Telekom AG abhängt.“, erklärt Dr. Edmund Spohr von der Düsseldorfer Bürgerstiftung DUS-illuminated®
Buchtipp: Pott wie Deckel
Sprichwörter und Redensarten für Liebhaber der Düsseldorfer Mundart
Ein Buch von Heinrich Spohr
Kein sprachliches „Jedöns“
„Dat ess dat A un O“ bis „De Zimp hänge losse“ listet Heinrich Spohr in seinem neuen Buch „Pott wie Deckel“ unterhaltsam rheinische Sprichwörter & Redensarten in der Düsseldorfer Mundart auf.
Das Düsseldorfer Rheinisch stellt sich als eigenständige Sprachvariante des Rheinischen dar. Sein reicher bildhafter Wortschatz spiegelt sich in den Sprichwörtern und Redewendungen wider und charakterisiert damit das Rheinische als lebensnahe Sprache, die mit Charme, Treffsicherheit und einer gehörigen Portion Humor Lebenssituationen kreativ wiedergibt. Treffsicher, realitätsnah, dabei zuweilen auch durchaus derb, dokumentieren die Redewendungen, wie spielerisch das Rheinisch mit Begriffen und Aussagen umgeht. Oft hat sich die heutige Bedeutung aus dem ursprünglichen Lebensbereich und damit vom eigentlichen Sprachbild entfernt. Heinrich Spohr geht der ursprünglichen Bedeutung, der Herkunft der Sprichwörter und Redensarten auf den Grund und deckt so ihren sprachlichen Hintergrund auf.
„Bearbeitet und ergründet habe ich Sprichwörter und Redensarten, denen ich bei Unterhaltungen auf dem Markt, auf der Straße, in Brauereien und Gastwirtschaften begegnet bin und die zur Ausmalung einer Aussage sprachbildnerisch gebraucht werden. Einige Wendungen haben auch Leser und Zuhörer mir ‚zugesteckt‘ “, so Heinrich Spohr.
Interessant ist, dass viele mundartliche Redensarten ins Standarddeutsch gewandert und dort gebräuchlich geworden sind. „Es lohnt sich, das neue Werk nicht nur zur Hand zu nehmen, sondern sich von den neuen Erkenntnissen des Autors einfangen zu lassen“, schreibt Thomas Geisel in seinem Grußwort.
„Pott wie Deckel“ ist ein "Sprach"-Buch für alle, die schon immer wissen wollten, was es heißt: met eenem dr Aap mahke, flöte jonn, nix an de Föß han, sonne on sonne on Krievelsche, Hals on Beenbroch, olle Kamelle, blau mahke und nicht zuletzt: Wat mr nit kann ändere, dat moss mr losse schlendere.
Cover: Grupello Verlag
ISBN 978-3-89978-356-8, 169 Seiten, Grupello Verlag, 20 Euro
„Mit positiven Gedanken schaffen wir gemeinsam die Coronakrise“
MAHI DEGENRING Couture
Auch in der Krise zeigt Mahi Degenring, die Couture Designerin aus Köln, Kreativität und Engagement. Alle stehen vor einer gewaltigen Herausforderung und insbesondere für die Einzelhändler mit engem Kundenkontakt ist dies besonders schwierig. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten möchte auch Mahi Degenring ihren Beitrag leisten.
In ihrem Designeratelier, wo normalerweise exklusive Mode aus hochwertigen Stoffen in Handarbeit entsteht, werden jetzt ebenso liebevoll handgefertigte Nase- und Mundschutzbedeckungen aus eleganten Materialien - auf Wunsch handbemalt - geschaffen. Die hochwertig mit einem verstellbaren Nasenbügel und wiederverwendbarem Inlett ausgestatteten Masken können bei 85 Grad oder höher gebügelt und natürlich bei 60 Grad gewaschen werden.
Ein Ende der Maskenpflicht ist noch lange nicht in Sicht, und wer sich in Zeiten von Corona anspruchs- und geschmackvoll nach den Schutzregeln richten möchte, findet bei Mahi Degenring sicher das Besondere, um das Beste aus der Situation zu machen.
Selbstverständlich nimmt sie gerne Bestellungen entgegen unter degenring.couture@t-online.de.
Living Hotel De Medici Düsseldorf
Wenn ein Hotel zur Bühne wird für Künstler, Sänger, Songwriter und ganz viel Emotion
Hinter den Courtyard Concerts 2020 steht der Gedanke, Künstlern eine Bühne zu bereiten: Eine ganz besondere Bühne. Und das in Zeiten, in denen viele Musiker, Singer-Songwriter, Kunstschaffende aber auch das Publikum ohne Live-Auftritte und Herzschlag-Erlebnisse auskommen müssen.
Das Living Hotel De Medici, das direkt zwischen Altstadt und Rhein liegt, etabliert diesen Sommer mit den Courtyard Concerts 2020 erstmals eine kulturelle Veranstaltungsreihe für verschiedene Genres im Zentrum und am Puls des Hotelrefugiums:
Im hoteleigenen Innenhof werden ab Anfang Juni und dank eines ganzheitlichen Hygienekonzepts lokale, regionale und nationale Künstler aus den Bereichen Klassik, Pop, Jazz, Rock, Kabarett oder Comedy eine exklusive und sehr einmalige Bühne finden.
„In den vergangenen Wochen konnten die Künstler nicht zu ihrem Publikum und die Gäste nicht zu uns. Sprich: wir konnten nicht das sein, was wir im Kern sind: Gastgeber. Das hat uns gefehlt. Darum möchten wir mit unserer neugeschaffenen Courtyard-Reihe ein Stück dazu beitragen, dass wir wieder Gastgeber sein, dass Gäste bei uns besondere Momente erleben und Künstler wieder einen Ort der Begegnung mit ihrem Publikum haben können.“, so Bertold Reul, Direktor Living Hotel De Medici
Der Innenhof als Bühne, ...
Let ́s get live und let the music play und zwar mittendrin statt nur dabei, lautet das Credo der Courtyard Concerts-Reihe, die erstmals am 18. Juni um 19 Uhr im Living Hotel De Medici in der Mühlenstraße 31 mit und bei Direktor Bertold Reul und seinem Team stattfinden wird. Nach dem Auftakt-Konzert finden ganzjährig im regelmäßigen Turnus Konzerte und Auftritte lokaler, regionaler und nationaler Künstler statt. An der Agenda wird derzeit gearbeitet, und es gibt bereits konkrete Absprachen mit der Deutschen Oper am Rhein, Düsseldorf und ausgewählten Künstleragenturen. Die Courtyard Concerts finden direkt auf dem Springbrunnen-Carré statt, das zur 360 Grad-Bühne wird und nach Bedarf mit einer transparenten Überdachung wetterfest gemacht wird. Die Wasserspiele selbst laufen bis zur Veranstaltung, dann wird die spiegelglatte Wasserfläche beleuchtet.
... die Zimmer als VIP-Logen
Die rund 50 zum Innenhof gelegenen Zimmer und Suiten werden zu exklusiven Logen für zwei, vier oder acht Personen, die aus maximal zwei unterschiedlichen Haushalten stammen dürfen. Jedes Zimmer wird im Vorfeld der Veranstaltung und gemäß dem „Safe Living Standards“-Hygienemaßnahmenkatalog, der sich an den Qualitätsstandards der WHO und des Instituts Fresenius orientiert, penibel gereinigt und desinfiziert.
Natürlich sorgt das Living Hotel De Medici als guter Gastgeber für das leibliche Wohl der Gäste: die Minibar auf jedem Zimmer und jeder Suite wird als Welcome Präsent des Hauses mit einer Auswahl an Sodas, Soberdrinks und Specials bestückt. In Zusammenarbeit mit dem Co-Partner, der über die Grenzen Düssseldorfs bekannten „Brasserie Stadthaus“, werden verschiedene Courtyard-Gourmet-Snack & Dinner-Packages angeboten.
... Frida Gold on stage
„Die Konzertreihe eröffnen wir am 18. Juni mit der Band Frida Gold um die charismatische Sängerin Alina Süggeler und Andreas Weizel.“, erklärt Hoteldirektor Bertold Reul. „Mit ihrer ersten Single ‚Zeig mir wie Du tanzt‘ aus 2010 schaffte es Frida Gold von Null in die Charts. Der endgültige Durchbruch gelang mit ihrem Album ‚Liebe ist meine Religion‘, das sich auf Platz 1 der Album-Charts platzierte. Seitdem zählt die Band zu einer unverrückbar festen Größe in der Musikbranche.“
Titelfoto: Historischer Innenhof Living Hotel De Medici
© Foto: Living Hotel De Medici
Unique Düsseldorf: “We‘re open!”
Das unique-Team Düsseldorf freut sich sehr: „Wir heißen Sie wieder herzlich willkommen im unique-Flagship Store auf der Königsallee in Düsseldorf.“
Auch ohne Termin berät das Team vor Ort und hilft gern, ein perfektes Sommer-, Abend- oder Hochzeitskleid zu finden.
„Im Store finden Sie übrigens auch viele Styles, die es exklusiv nur dort gibt - vorbeischauen lohnt sich also!“, verspricht unique.
Selbstverständlich wurden auch hier zum Schutz der Kunden und Mitarbeiter besondere hygienische Maßnahmen getroffen, sodass bedenkenlos geshoppt werden kann.
Das unique-Team freut sich auf Ihren Besuch!“
© Fotos: unique
Provinzial Rheinland unterstützt soziale Einrichtungen in der Corona-Krise
Die Provinzial Rheinland spendet, um Menschen zu helfen, die besonders stark von den Auswirkungen der Corona-Krise betroffen sind. Die Spenden gehen an verschiedene Organisationen, die individuelle Projekte initiiert haben, um dort zu helfen, wo schnelle Hilfe besonders gefragt ist.
So erhielt die Bürgerstiftung Düsseldorf Unterstützung für ihren Corona-Sonderfond, die Diakonie für ihre Corona-Nothilfe, und die Werkstatt für angepasste Arbeit für ihr Corona-Schutzmasken-Nähprojekt.
Besondere Zuwendungen erhielt aber auch der Verein friendsofschildren, für den das Unternehmen einen Monatsbeitrag für die kostenlose Nachhilfe bedürftiger Kinder übernimmt, die gerade in dieser Zeit besonderen Förderbedarf haben.
Und in Düsseldorf-Wersten, dem Sitz der Provinzial Rheinland, gab es einen Besuchspavillon für die DRK-Seniorenpflegeeinrichtung, damit den Bewohnerinnen und Bewohnern Besuche ermöglicht werden, und für einkommensschwache Familien gab es über den Stadtteilladen Wersten 50 Laptops.
„Auch in diesen Zeiten fühlen wir uns dem Gemeinwohl verpflichtet und hoffen, damit unseren Beitrag zu leisten, die durch das Virus verursachte Not in besonders betroffenen Bereichen einzudämmen“, begründet Provinzial Vorstandsvorsitzender Patric Fedlmeier das Engagement.
Foto: Freuen sich coronagerecht mit Abstand und Maske über die Laptops, die Martina Hankammer (Provinzial Rheinland, l.) übergab: Sarah Ludwig (Evang. Jugendtreff Im Hinterhof), Claudia Geller Mac Carty (Evang. Jugendtreff Im Hinterhof sowie Schulsozialarbeiterin Kath. Marien-Grundschule Wersten) und Tanja Sowinski (Stadtteilladen/zentrum plus Wersten)
© Foto: Provinzial Rheinland
Sol Meliá Düsseldorf hat die Corona-Krise gut genutzt
Die Corona Pandemie traf auch die Hotelbranche hart und unerwartet. Die Belegung brach ein und die Entwicklung im März dieses Jahres mit den ausgefallenen, beziehungsweise verlegten Messen Metav, ProWein und Wire and Tube war dramatisch. Aus diesem Grund wurde der Entschluss gefasst, die INNSiDE Hotels in zwei Schritten zu schließen und die wenigen verbliebenen Buchungen in das offene Meliá Düsseldorf umzubuchen. Trotzdem war auch im April noch keine Verbesserung in Sicht und erst im Mai vermerkte das Meliá Düsseldorf einen Anstieg auf 15 Prozent Belegung, und es wurden Pläne für die Wiedereröffnungen der anderen Hotels vorbereitet.
Hierbei legt Sol Meliá Deutschland unterstützt von der Muttergesellschaft Meliá Hotels International allergrößten Wert auf die Sicherheit der Gäste und Mitarbeiter. In Zusammenarbeit mit dem Bureau Veritas wurden das Programm „Stay Safe with Meliá“ entwickelt und umfangreiche Hygienemaßnahmen umgesetzt. In den nächsten Wochen sollen die Hotels entsprechend zertifiziert werden.
Ebenso wurde die Zeit der geringen Auslastung dafür genutzt, anstehende Renovierungsarbeiten durchzuführen. Im INNSiDE by Meliá Düsseldorf Derendorf wurden die Teppiche in den Zimmern erneuert und in den Fluren Parkett verlegt. Das Meliá Düsseldorf nutzte die Chance um die Tagungsräume mit neuen, stylischen Teppichen auszustatten. Als nächstes wird der gesamte Tagungsbereich mit einer neuen Klimaanlage versehen.
Sehr erfreulich!
Zum 1. Juni waren die Buchungsanfragen so stark, dass beschlossen wurde, das INNSiDE by Meliá in Derendorf wieder zu öffnen. Über Nacht wurden gleich 20 Prozent Belegung für den Folgetag generiert. Die nächste Wiedereröffnung ist am 15. Juni für das INNSiDE by Meliá im Medien Hafen festgelegt. Die Hoteldirektoren sind optimistisch, dass sie mit der Treue und Unterstützung ihrer Gäste und Kunden die Corona-Krise bewältigen werden.
Die größte spanische Hotelkette mit insgesamt knapp 400 Hotels weltweit betreibt vier Hotels in Düsseldorf. Das Melia Düsseldorf ist im 11. Betriebsjahr und hat sich mit seiner zentralen Lage am Hofgarten als einer der Top Player in Düsseldorf etabliert. Darüber hinaus ist die Gesellschaft mit drei weiteren Hotels vertreten, die INNSiDE by Meliá Hotels in Derendorf, am Seestern und im Medien Hafen.
© Foto: Melia Düsseldorf
VAN LAACK: Hauptaugenmerk unserer Masken: 3-lagig, waschbar, wiederverwendbar
Christian von Daniels, Inhaber von van Laack erklärt:
„Bereits im Januar dieses Jahres hat die van Laack Gruppe die Entwicklung und Produktion von Schutzkleidung, insbesondere textilen Mund-Nasen-Masken begonnen.“
Seit wann werden die Masken produziert?
Christian von Daniels hat sich schon früh im Jahr mit dem Thema Maskenproduktion beschäftigt. „Wir haben bereits im Januar die Mitarbeiter in unserem eigenen Werk in Vietnam gratis mit Masken versorgt. Und Ende Februar ist mir erstmalig der Gedanke gekommen, dass wir selbst auch in die Produktion einsteigen sollten. Seitdem haben wir unsere Produktionskapazitäten komplett auf die Fertigung von Bedarfsbekleidung umgestellt.“
Wie viele wurden bislang in etwa gefertigt?
„Zusammen mit unseren etlichen Kooperationspartnern kommen wir im April auf zwölf Millionen Masken, im Mai werden es gar 25 Millionen sein.“
Sind es nur sogenante Community-Masken? Auch andere?
Van Laack hat die Masken in den vergangenen Wochen stetig weiterentwickelt und neue Qualitätsstufen erreicht.
Christian von Daniels: „Zudem liefern wir Schutzbekleidung wie Infektionskittel an die Bundesregierung und andere Kunden aus. Und dabei setzen wir ausschließlich auf deutsche Materialien und eine deutsche Fertigung.“
Einen großen Teil der Produktion machen aber auch die einfacheren Mund-Nasen-Masken, die auch „Community-Masken“ genannt werden, aus.
Wer sind die Abnehmer?
Christian von Daniels „Der Lebensmitteleinzelhandel wie Edeka und Lidl, sowie Apotheken, kleine Unternehmen und Kliniken. Unser Motto: Gesundheit ist für alle da!“
Ist das Obermaterial stets Hemdenstoff?
Die Hemdenstoffe sind zu erkennen an ihren bunten Designs.
„Unser Anspruch ist, dass die Masken nach etwas aussehen sollen. Und die Nachfrage nach diesen Masken ist groß.“, freut sich Christian von Daniels
„Eine Erfolgsgeschichte mit über 40 Millionen Stück allein im April und Mai 2020. Davon zum Beispiel 1,25 Millionen für die Polizei in Nordrhein-Westfalen. In enger und pragmatischer Zusammenarbeit mit der Landesregierung Nordrhein-Westfalen wurden umfangreiche Kapazitäten für innovative Vliess-Materialien ‘made in Germany’ aufgebaut. Diese bilden die Grundlage für eine zuverlässige, kontinuierliche ‘Just in Time’ Versorgung mit hochwertiger Schutzkleidung insbesondere für den medizinischen Sektor – auch nach Corona. Heute übergeben wir der nordrhein-westfälischen Landesregierung eine Million OP-Kittel, als Auftakt weiterer neun Millionen Stück im Laufe des Monats Juni. Für Kliniken, Alten-und Pflegeheime stellen wir ab sofort einen ‘Never out of Stock’ Lieferservice des Schutzkleidungs-Programms aus unseren Werken und Lägern in Deutschland bereit.“, erklärt Christian von Daniels.
Borussia Mönchengladbach und das Mönchengladbacher Textilunternehmen van Laack stellen der Stadt Mönchengladbach insgesamt 40.000 Schutzkittel zur Verfügung, die in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen zum Schutz des Personals vor dem Corona-Virus benötigt werden. Christian von Daniels: „Auch wir freuen uns, diese innovativen Produkte der neuen van Laack Health Care Division unserer Heimatstadt Mönchengladbach zur Verfügung stellen zu dürfen.“
Fotos: Van Laak